Montag, 8. August 2011

Cowboys & Aliens

James Bond, Indiana Jones, die Szenendiebin aus Tron: Legacy und ein mordender Fernsehmoderator führen eine Horde Cowboys in den Kampf gegen Außerirdische. Produziert vom Jurassic Park-Kerl und dem Apollo 13-Onkel, unter der Regie vom Iron Man-Typen.

Zum mittlerweile dritten Mal in diesem Sommer kommt eine von Steven Spielberg produzierte Alien-Attacke in die Kinos, die von einem der heißesten aktuellen Hollywood-Regisseure inszeniert wurde. Nachdem Michael Bays Spielzeug-Alienroboter im dritten Anlauf mit viel Krawumm die Milliarden-Dollar-Grenze in die Luft sprengten (ich selbst fand schon Teil 1 mies) und JJ Abrams mit Super 8 den bezaubernden 80er-Blockbuster zurückholte, lässt Iron Man-Regisseur Jon Favreau schleimige Außerirdische gegen waschechte Westerncharaktere antreten.

Wie die Graphic Novels aus den Platinum Studios den Weg auf die Kinoleinwand fand, ist eine recht interessante Geschichte: Scott Mitchell Rosenbergs Comicgeschichte über das ungewöhnliche Aufeinandertreffen von Cowboys und Aliens bestand im Grunde genommen aus nichts weiterem, als den auffälligen Titel Cowboys & Aliens. Aber das genügte schon, um die Aufmerksamkeit der Filmindustrie zu wecken. So fanden sich Ron Howard und Steven Spielberg als Produzenten, wobei letzterer geradezu fasziniert davon war, weshalb nicht schon eher jemand auf die Idee eines solchen Crossovers kam. Der Film und die Graphic Novel wurden daraufhin eher unabhängig voneinander entwickelt - Parallelen zwischen Comic und Kino lassen sich wohl an einer Hand abzählen. Manchmal öffnet halt wirklich der Name allein Tür und Tor.

Die Leinwandgeschichte basiert auf einem Entwurf von Mark Fergus & Hawk Ostby, die für Children of Men eine meines Erachtens nach ungerechtfertigte Oscar-Nominierung erhielten und außerdem an Iron Man beteiligt waren. Dieser Storyentwurf wurde zusätzlich von Steve Oedekerk bearbeitet, der unter anderem Bruce Allmächtig schrieb. Das endgültige Drehbuch wurde, auf Anraten von Steven Spielberg, daraufhin von Roberto Orci & Alex Kurtzman verfasst. Spielberg hegt großes Vertrauen in dieses Duo. Sie waren bereits für die ersten zwei Transformers-Filme verantwortlich, und schrieben Die Insel, den letzten tolle Michael-Bay-Film. Sie produzierten außerdem für Dreamworks den mauen Thriller Eagle Eye. Aber eigentlich gehören die zwei eh ins Fernsehen. Alias war große Klasse, Fringe ist toll. Und weil ein Drehbuch nicht durch genug Hände gehen kann, griff dem Duo noch ihr Kollege Damon Lindelof unter die Arme, seines Zeichens "einer der idioten von Lost", und nein, er "kapiert es auch nicht!"

Besonders toll ist aber die Anekdote, wie Iron Man 1 & 2-Regisseur Jon Favreau an seinen Regieposten bei Cowboys & Aliens gelang. Im Sommer 2009 stellten Kurtzman & Orci auf der San Diego Comic Con Star Trek vor und sprachen zusätzlich über Fringe sowie Transformers 2. Favreau dagegen war aufgrund der Iron Man-Kinofilme auf der Convention zugegen. Während einer Party im Rahmen der Con begegneten sich die drei und kamen über ihre geplanten Projekte ins Gespräch. Favreau hörte bereits zuvor über Cowboys & Aliens und zeigte sich sehr interessiert. Die Filmfee war ihm wohlgesonnen und er bekam den Job. Wieso auch nicht, schließlich schrie das Drehbuch von Cowboys & Aliens nach einem Regisseur, der die jeweiligen Genres ernstnimmt und dennoch Humor mitbringt. Dieses Talent stellte Favreau bei Iron Man erfolgreich unter Beweis. Kann ja nichts mehr schiefgehen, hm?


Anno 1873, irgendwo in New Mexico: Ein verwundeter Mann (Daniel Craig) wacht ohne Erinnerungen an früher in der Wüste auf. Er trägt ein mysteriöses Metall-Armband, dessen Herkunft er sich nicht erklären kann. Er stopft in ein Städtchen, dessen Saloon-Besitzer (Sam Rockwell) gerade vom Reichensöhnchen Percy Dolarhyde (Paul Dano) terrorisiert wird. Der Fremde schreitet ein, was wiederum Percys Vater, den einflussreichen und keine Gnade kennenden Viehhändler Colonel Woodrow Dolarhyde (Harrison Ford) auf den Plan ruft. Als es zum Standoff zwischen Dolarhyde Senior und dem von der stillen Anwohnerin Ella (Olivia Wilde) seltsam beäugten Fremden kommt, erscheinen seltsame Lichter am Nachthimmel. Es sind fliegende Gerätschaften, die auf die Stadt zusteuern und das Fezer auf die Stadtbewohner eröffnen. Die in diesen Geräten fliegenden Wesen, laut dem örtlichen Priester sicherlich Dämonen, entführen während ihrer Verwüstungsaktion einige Menschen. Das Armband des Fremden beginnt während des Angriffs zu leuchten, und ihm gelingt es, diese an ihm gefesselte Gerätschaft als effektive Waffe zu verwenden. Die Dorfbewohner beschließen daraufhin, sich gegen die Dämonen zur Wehr zu setzen und ihre geliebten Mitmenschen zu retten...

Sehr schnell macht Cowboys & Aliens klar, dass er sich nicht als eine moderne Spielweise typischer 50er-B-Sci-Fi-Movies versteht. Dass genau in dieser Ära kein Film mit diesem Titel entstanden ist, erscheint tatsächlich merkwürdig, waren damals Alieninvasionen und Western im Kino ja besonders populär. Und der Filmtitel sowie das frühe Poster, mit der dunklen Silhouette Daniel Craigs, einer Schrotflinte und dem blau glühenden Armband ließen schnell Vermutungen aufkommen, dass Cowboys & Aliens genau diese Stimmung des 50er-B-Movies einzufangen und zu modernisieren versucht. Weshalb auch nicht, Produzent Steven Spielberg schuf eine der beliebtesten Kinoreihen aller Zeiten aus der Grundidee, alte Abenteuer-Serials zu modernisieren. Und Cowboys & Aliens-Co-Star war sogleich in zwei solcher nostalgischen Filmreihen zu sehen.

Aber sowohl die Drehbuchautoren Orci/Kurtzmann und Lindelof, als auch Jon Favreau hatten etwas anderes im Sinn. Statt eines nostalgisch-trashigen oder eines postmodern-selbstironischen "clash of the (movie) cultures" nahmen sie es sich zum Ziel, zwei vollwertige Vertreter dieser jeweiligen Filmtraditionen zu gestalten. Cowboys & Aliens sollte ein echter, typischer Western werden. Und ein echter, typischer Alieninvasion-Streifen. Beides gleichzeitig. Erinnert nicht von ungefähr an eine andere Spielberg-Produktion dieses Jahres.

In der Umsetzung gibt es aber einen bedeutsamen Unterschied zwischen Super 8 und Cowboys & Aliens. Während JJ Abrams im Grunde genommen zwei Handlungen in unterschiedliche Züge steckt, die vielleicht zweimal aneinander vorbeifahren, so ist Cowboys & Aliens eher ein Frankensteinmonster, das die Filmemacher aus einem kompletten Western und einem kompletten Alien-Film zusammenbastelten, die aus irgendeinem Grund zu heftig aufeinanderprallten und daraufhin auseinanderfielen. Äh, gut, ich gebe zu, das klingt verwirrend. Also, anders: Super 8 ist wie ein Fürst-Pückler-Sandwich, die Geschmäcker stehen für sich, haben aber Berührungspunkte. Cowboys & Aliens ist von einer gestrudelten Alien-Soße durchzogener Wildwest-Pudding. Mein Gott... ich muss gerade echt hungrig klingen...


Die ersten Minuten sprühen vor authentischem John-Ford-Western-Feeling. Daniel Craig wehrt sich vor einer mit satten Farben das Auge verwöhnenden Landschaft vor einer Gruppe Angreifer, kleidet sich daraufhin, wie es einem echten, grimmigen Western-Helden geziemt und Kameramann Matthew Libatique lässt den namenlosen Fremden in ein malerisches Panorama New Mexicos abtauchen. Libatique, Stamm-Kameramann von Darren Aronofsky und für Black Swan Oscar-nominiert, zelebriert bei Tageslicht die staubige und dennoch niemals öde Farbpalette der Wüste, schafft bei Nacht mit minimaler, aber warmer Beleuchtung eine mollige Lagerfeuerstimmung. Cowboys & Aliens ist wirklich wundervoll fotografiert und macht True Grit im Wettrennen um den bestaussehendsten Western des Jahres ordentlich Konkurrenz (nicht, dass es neben den beiden noch andere bemerkenswerte Kandidaten gäbe, aber ihr versteht, was ich meine).
Die stärksten Momente sind jene, in denen nichts weiteres Libatiques Landschaftsaufnahmen begleitet, als Harry Gregson-Williams' elektrisierender Soundtrack. In den Dialogszenen fällt er nicht weiter auf, in den Actionszenen ist Gregson-Williams auf einem recht hohen Niveau, aber in den stillen Momenten packt er einem mit elektrisch verzerrter, knisternder Musik, die trotzdem alles beinhaltet, was ein echter Western benötigt. Mit Fidel, elektrischer Westerngitarre und diesen typischen Notenfolgen, die man unweigerlich mit reitenden Revolverhelden verbindet auf der einen Seite und unheimlich anschwillenden Streichern und einer mysteriös-modernen Komponente bietet die Filmmusik von Gregson-Williams genau das, was ein Film namens Cowboys & Aliens verlangt. Es ist fast so, als hätte er die gespeicherten Musikdateien eines unverwirklichten Westerns und eines nicht veröffentlichten Alieninvasionsfilms genommen und einen durchdachten, abendfüllenden Remix aus beiden gemacht.

Das Produktionsdesign hält das Niveau, das Musik und Kameraarbeit der ersten Sequenz versprechen. Szenenbildner Scott Chambliss (Alias) und Requisiteur Russel Bobbitt (Iron Man 1 & 2) sowie Kostümbildnerin Mary Zophres (True Grit) machen aus Cowboys & Aliens einen der am teuersten aussehendsten Western aller Zeiten und mich würde es nicht überraschen, wen mindestens einer von ihnen bei der nächsten Oscar-Verleihung wenigstens als Nominierter aufgerufen wird. Die Alientechnologie wird angemessen eingearbeitet: Sie wirkt wie ein Fremdkörper (klar - sie gehört da ja auch nicht hin), fügt sich aus Sicht des Zuschauers jedoch auch harmonisch in das visuelle Gesamtbild des Films ein. Die Aliens selbst werden, ebenso wie Stunts und Effektarbeit während der Actionsequenzen, zu weiten Teilen praktisch umgesetzt, was Cowboys & Aliens "erdiger" und "wirklicher" erscheinen lässt. Das Design der "Dämonen" ist ganz akzeptabel - während des Films konnte ich sie als "echt" akzeptieren und sie als Bedrohung der Filmhelden betrachten, ohne in eine Kritikerrolle zurückzufallen und vom Film distanziert über die Gestaltung der Außerirdischen nachzudenken. Das spricht für sie, da ich in letzter Zeit viel zu oft aus dem Film gerissen wurde und dachte "na, sowas habe ich aber schon öfter gesehen". Ja, auch du bist gemeint, Super 8.
Aber: Das Super 8-Monster kann ich jetzt noch beschreiben. Von einem markanten Erkennungsmerkmal abgesehen, weiß ich gar nichts mehr über die Cowboys & Aliens-Viecher. Dafür waren sie schlicht nicht bemerkenswert genug.


Handwerklich ist Cowboys & Aliens wahrlich vorbildich. Aber leider ist er inhaltlich längst nicht so stringent umgesetzt. Man merkt ihm an, dass zahlreiche Hände verzweifelt daran arbeiteten, aus einer auffälligen und coolen Schnapsidee einen stattlichen Blockbuster zu machen. Super 8 bleibt durchgehend gleichzeitig ein starkes Kinderdrama und ein starkes Stück Monster-Mystery und beides ergibt ein sättigendes Ganzes. Cowboys & Aliens dagegen beginnt wie ein richtig guter Western. Daniel Craig spielt mit viel Kraft den Fremden ohne Erinnerung, guten Intentionen und einer stets präsenten Aura des Gefährlichen. Der sich anbahnende Konflikt zwischen ihm und Percy Dolarhyde, der von Paul Dano (There Will Be Blood) mit viel Genuss als ätzendes, verwöhntes Blag gespielt wird (im "dem Zuschauer macht es Spaß, wie sehr er andere nervt und dafür leiden muss"-Sinne, nicht im "ich kill den Penner gleich selber"-Sinne) hat sehr viel Potential und wird mit geringen Mitteln zu etwas aufgebaut, das man gerne sehen möchte. Doch dann wird Percy ratzfatz aus der Handlung entführt. Harrison Fords Figur des grimmigen Helden wider Willen wird mit Engagement gespielt, wurde aber sehr lustlos geschrieben. Die Einführung ist einfallslos, wird aber durch Favreaus Regieführung, Libatiques tolle Nachtaufnahmen und Fords Laune zu etwas sehenswertem. Danach plätschert Dolarhyde kontinuierlich vom dunkel-dunkelgrauen Antihelden zum hellmausgrauen Antihelden, ohne dass es wirklich glaubwürdig rüberkommt. Erst zum Schluss fängt sich das Skript wieder und durch die wiedererstarkten Dialoge bekommen die Zuschauer recht überzeugend eingeredet, dass unsere Westernhelden eine wertvolle Lektion gelernt haben.
Cowboys & Aliens beginnt und endet wie ein starker, nicht zu schmuddeliger, nicht zu leichtherziger Western. In der Mitte zeigt sich leider, wie dünn der Plot ist: Rettet die Entführten, findet heraus, was die Vergangenheit des Fremden ist. Rätsel hat der Zuschauer schnell durchschaut, was aber nicht immer bedeuten muss, dass sie glaubwürdig aufgelöst werden (etwa: Was genau hat Olivia Wildes Figur Ella im Sinn?), all sowas. Ähnliches gilt für die Alien-Story: Es kommt zu einigen wirklich packenden Begegnungen zwischen den Aliens und ihren Opfern, während ihnen ist Cowboys & Aliens auch ein lohnenswerter Invasionsfilm. Aber abseits der Spannungshöhepunkte fehlt diesem Plot einfach etwas. Bloß weil man die Höhepunkte eines jeden Alienfilms nimmt, heißt es nunmal nicht, dass der Rest völlig wertlos ist.

Das wäre längst nicht so auffällig, wäre Cowboys & Aliens nicht über zwei Stunden lang, obwohl Idee und Storyfaden viel besser in nur etwas mehr als neunzig Minuten erzählt werden könnten. Der gesamte Mittelpart ist zu sehr ausgewälzt. Wir begegnen Figuren, die wir verlassen, nur um fünfzehn Minuten später zu ihnen zurückzukehren (nicht, dass diese Rückkehr die Charakterisierung irgendwie stärkte). Die Dialoge werden irgendwann einfach zu lang, es werden kleine Schusswechsel eingebaut, die nur dazu da sind, damit die Lücke zwischen zwie großen Actionszenen nicht zu groß wird. Sam Rockwells Figur ist anfangs netter Comic Relief, wird dann aber Held seiner eigenen, kleinen Storyline, deren "Payoff" den ganzen Aufbau nicht wert ist. Irgendjemand im Storyteam wollte wohl mit aller Macht einen Film haben, der länger als zwei Stunden ist.

Dabei wäre er kompakter so viel kraftvoller. Ein starker Western-Einstieg, dann folgt der klassische Entführungsplot mit einem Alien-Twist und eine atmosphärisch dichte weitere Alienattacke sowie ein paar actionreiche, dramatische Reitminuten später kommt das lohnenswerte Finale. Klingt doch gut. Wieso aber aus Cowboys & Aliens nun Cowboys & Saloonbesitzer & Apachen & Aliens werden musste, mag ich nicht so ganz verstehen. Wäre alles besser integriert, ja dann vielleicht...


Was mich positiv überraschte, war wie gut der "ernste" Tonfall von Cowboys & Aliens funktioniert. Schnell könnte ein Film, der nicht selbst lauthals über dieses Konzept lacht, lächerlich werden. Doch die versierte Inszenierung und die disziplinierten Schauspieler (sowohl Craig als auch Ford bekommen jeweils ein, zwei kecke Kommentare, aber sonst war's das mit der Ironie) machen den Kampf der Cowboys und Aliens glaubwürdig und engagierend. Leider wird dies in späteren Actionsequenzen durch ein paar Skript-Inkonsistenzen ausgebremst. Daniel Craigs Fremder hat die ultimative Waffe gegen die Aliens. Da es aber öde wäre, nur ihn kämpfen zu lassen, bekommen auch seine Mitkämpfer ein paar Erfolgsmomente. Jedoch reißt es mich aus dem großen Schlachtgetümmel, wenn Aliens sich mal als immun gegen Revolver herausstellen, und sie wenige Sekunden später von einem Revolver ihr matschiges Hirn aus dem Schädel gepustet bekommen. Das hätte mich in einem selbstironischen Edeltrash-Streifen nicht gestört - in diesem eher trocken-bodenständigen Cowboys & Aliens hingegen schon.

Viel Lob, viel Gemecker. Was bedeutet das für Cowboys & Aliens unter'm Strich? Joah... Öh... Howdy, howdy, howdy... Sagen wir's so: Cowboys & Aliens ist ein Film, der zunächst nach teils gewolltem, teils ungewollt absurdem Spaß klingt, dann aber größere Ambitionen entwickelt. Er will ein ernstzunehmendes Genre-Crossover sein, ein ausgewachsener Vorzeigewestern, in dem zufälligerweise eine ausgewachsene Alieninvasion stattfindet. Und mittendrin bricht alles zusammen, so dass der Film zwar Spaß macht, aber weniger Eindruck hinterlässt, als das verrückte Konzept oder die engagierten handwerklichen Aspekte versprechen.

Wer weder Cowboys, noch Aliens mag, sollte sich gar nicht erst ins Kino bemühen, denn etwas neues kann Jon Favreau beiden Welten nicht abgewinnen. Wer sinnlose Trash-Unterhaltung erhoffte, wird kurzweilige Blockbuster-Unterhaltung bekommen. Und wer kurzweilige Blockbuster-Unterhaltung wollte, wird das qualitative Mittelding aus Super 8 und Transformers 3 erhalten.

Cowboys & Aliens startet am 25. August in den deutschen Kinos.

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1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wirklich toller actionfilm in johnfavreaumanier den man stellenweisen icht allzu ernst nehmen sollte...:P

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