Montag, 8. März 2010

Freude im Wunderland

Die Grinsekatze hat gut grinsen. Schließlich legte Alice im Wunderland in den USA das sechstbeste Startwochenende aller Zeiten hin. Nur fünf Fortsetzungen nahmen noch mehr ein als er. Mit über 116 Millionen Dollar an einem März-Wochenende feierte der Tim-Burton-Film zugleich auch den besten Start außerhalb der amerikanischen Kino-Hochsaison. Da der Film das gesamte Wochenende über gut lief, und nicht etwa nach einem sensationellen Freitag einbrach, scheint es einige Leute zu geben, die für den Film gute Mundpropaganda betreiben. Die in meiner Filmkritik geäußerte Vermutung, dass manche mit der neuen Handlung was anzufangen wissen, statt sich nur darüber zu echauffieren, scheint also durchaus richtig zu liegen.

Wer noch mehr über den Film lesen will sei auf dieses, dieses, dieses und dieses Interview verwieden.

Und während wir alle auf den nächsten Burton-Film warten, schauen wir uns sein geheimes Erfolgsrezept an:


3 Kommentare:

Luanalara hat gesagt…

Das ist wirklich eine erfreuliche Nachricht, v.a. natürlich, dass die guten Besucherzahlen konstant blieben. Ich wette, das liegt an der Grinsekatze. :)

Und das Video ist herrlich! Ja, es kommen imemr die gleichen Elemente vor, ich finds trotzdem jedes Mal wieder toll.^^

Oh Wunder hat gesagt…

Ein Disney Film (lockt Kinder) von Tim Burton (lockt Erwachsene an) in 3D (lockt nicht nur Technik-Freaks an) mit J. Depp (lockt den Rest an). Kein Wunder das die Einspielergebnisse der ersten Tage, die ersten Tage von Avatar schon übertreffen.

Oellig hat gesagt…

Mich freut's auch :). Gerade, weil die Kritiken (die offiziellen wie auch die des gemeinen Kinobesuchers) ja doch seeehr auseinanderdriften.

Der Clip ist witzig. Der Typ, der Burton darstellt könnte allerdings noch etwas an seiner Haartracht arbeiten. Villeicht hätte er ich einfach vorher nicht kämmen sollen. *g*

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