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Platz 126: Kann es wirklich Liebe sein? ("Can You Feel the Love Tonight") aus Der König der Löwen
Musik von Elton John, Text von Tim Rice (dt. Fassung von Frank Lenart, dt. Musicalfassung mit zusätzlichen Texten von Michael Kunze)
Schon sind wir bei der Oscar-prämierten Ballade aus dem kommerziell erfolgreichsten Zeichentrickfilm aller Zeiten angelangt. Mal wieder ist dieser Oscar-Gewinner nicht gerade mein Favorit aus dem Repertoire seiner dazugehörigen Disney-Produktion, in diesem Falle sogar mit vergleichsweise deutlichem Abstand zum Spitzenreiter. Die Filmfassung empfand ich als Kind sogar richtiggehend langweilig und somit als einen klaren Dämpfer dieser Genialität von Zeichentrickkunst. Mittlerweile mag ich Kann es wirklich Liebe sein? durchaus, wirklich romantisch mag es mir trotzdem weiterhin nichtvorkommen. Und das gilt für sämtliche Sprachen, es ist einfach das Zusammenspiel aus Melodie, Tempo und Klangfarbe, die diesen Song in der "offiziellen Ursprungsfassung" nicht an mich heranlassen wollen. Dennoch bin ich froh darum, dass Elton John sich durchsetzte, als man dieses "traditionelle Disney-Liebeslied" aus dem Film rausschneiden wollte, weil man einfach nicht den richtigen Platz und die ideale Form für diese Sequenz finden konnte. Zwischenzeitlich ließ man die ganze Nummer von Timon und Pumbaa singen, das kann auch nicht funktionieren! Auch eine komplett von Simba und Nala gesungene Version wurde angedacht, was sich der Sache zwar nähert, aber mit einer dritten Off-Screen-Stimme ist's stimmiger.
In der Bühnenadaption gefällt mir diese Szene schonmal wesentlich mehr, als in Der König der Löwen. Dort ist sie schwelgender und wird von malerischer Akrobatik begleitet, die den richtigen emotionalen Rahmen schafft. Die hohe Platzierung in meiner Hitliste hat Kann es wirklich Liebe sein? allerdings unmissverständlich Elton Johns Pop-Singleauskopplung /Abspannversion zu verdanken. Dort läuft der Popschmalzsänger zu wahrer Höchstform auf und schmachted seine ordentlich umgeschriebene, eigene Version wunderschön und ergreifend daher. Die meisten Popaufnahmen klassischer Disney-Filmballaden sind mir ja zu schmalzig sowie zu langweilig, doch Elton John macht bei seinem Can You Feel the Love Tonight alles richtig. Diese Verson des Songs kuschelt sich an seinen Hörer heran und gibt ihm ein wohlig-sanftes Gefühl. Einfach schön.
Platz 125: Wer hat Angst vor'm bösen Wolf? ("Who's Afraid of the Big Bad Wolf") aus Die drei kleinen Schweinchen
Musik und Text von Frank Churchill, zusätzlicher Text von Ann Ronell (dt. Fassung von ?)
Der erste Gassenhauer aus den Disney-Studios traf mit seiner optimistischen, der Bedrohung ins Gesicht lachenden Geisteshaltung den Nerv der amerikanischen Bevölkerung, die 1933 unter der Großen Depression litt und ist somit wohl der cineastische Präzedenzfall einer sich aufwiegelnden Wechselwirkung zwischen kollektivkultureller Stimmung, gelungenem Lied und sehr gutem Film, die zu einem immensen Erfolg führte. Die drei kleinen Schweinchen war ein ungeheuerlich gefragter Kurzfilm, der die Massen in die Kinos lockte, sich in Amerikas Kultur festsetzte und Walt Disney in seinem Vorhaben bestärkte, einen abendfüllenden Zeichentrickfilm in Angriff zu nehmen.
Der Sage nach wurde Disneys damaliger Haus- und Hofkomponist durch ein traumatisches Kindheitsereignis zu diesem in fünf Minuten runtergeschriebenen Lied inspiriert: Ein Wolf riss eines seiner drei geliebten Schweinchen. Wieviel Wahrheit in dieser schrecklichen Anekdote steckt, das bleibt wohl ein ewiglich verhülltes Geheimnis, ebenso wie viele andere Geschichten über die Anfangszeit der Disneystudios. Onkel Walt war halt ein verfrühter Meister des perfekt geplanten Marketingeschwätz'.
Als ikonisches Element der Disneyhistorie und Kulturgut wurde Wer Angst vor'm bösen Wolf? in den über siebzig Jahren seiner Existenz unzählige Male neu aufgenommen und parodiert. Zu den Künstlern, die sich ihm annahmen gehören unter anderem der Swing- und orchestrale Jazzkomponist Duke Ellington, Barbera Streisand, Max Raabe mit seinem Palastorchester sowie der Rapper LL Cool J, dessen kuriose Nummer Teil des Disney-Konzeptalbums Simply Mad About The Mouse ist. Ich rätsle jedes Mal, ob sie beabsichtigterweise oder unfreiwillig komisch ist.
Platz 124: Bet on it aus High School Musical 2
Musik und Text von Antonina Armato und Tim James
Gabriella möchte, dass sich ihr Freund, der bislang eher weniger zukunftsbedachte Basketballer und frisch gebackene Teilzeitsänger Troy, mehr Gedanken um die Zeit nach der High School macht. Als die hinterlistige Diva Sharpay dafür sorgt, dass der nicht untalentierte Troy ihren einflussreichen Eltern auffällt, um den Star ihrer gemeinsamen Schule für sich zu gewinnen, bekommt Troy vor lauter Ehrgeiz und Verhätschelung einen Tunnelblick und lässt seinen Freunden gegenüber ein paar unangebrachte Kommentare fallen. Außerdem erscheint er mit Verspätung zu einigen Verabredungen mit seiner Freundin, weil er sich stets nur mit großer Mühe aus den elaborierten, Zeit raubenden Fallen Sharpays befreien kann. Gabriella ist deshalb unheimlich sauer auf Troy, fühlt sich betrogen, hintergangen und nicht weiter geliebt und spricht deswegen die Trennung aus. Was für ein ätzender, überdramatisierter Subplot, der das Vergnügen an diesem heiteren und ungezügelt selbstironischen Teeniemusical trübt. Glücklicherweise mündet die leidige Troy/Gabriella-Beziehung, die den wahren Stars des Films unerlaubterweise Leinwandzeit raubt, in eine der grandiosesten und unterhaltsamsten unfreiwillig komischen Choreographien, die es jemals in einer Fernsehproduktion des westlichen Kulturkreises zu sehen gab. Es ist nahezu unmöglich sich Troy-Darsteller Troy Bolton während dieses sich außerordentlich übertrieben wichtig und bedeutsam nehmenden Ausdruckstanzes anzuschauen und dabei eine steinerne Miene zu bewahren. Troy Boltons irssinig exzentrischer Selbstfindungsprozess beginnt damit, dass er in feinster The Sound of Music-Manier einen giftgrünen Hügel entlangtänzelt, während der komplett schwarz eingekleidet ist und einen erschreckenden und ungesund orangenen Teint aufweist. Seine schwarze Kleidung symbolisiert selbstverständlich die dunkle Seite der Macht, der er sich durch sein unverzeihliches Verhalten verschrieb, während das giftige Grün der grasigen Hügel die hinterlistigen Machenschaften Sharpays beschreiben soll, welcher der Schauplatz dieses pubertären Verzweiflungsballetts praktisch gehört. Die orangefarbene Haut Troys hingegen deutet voraus, wie stimmungsaufhellend die folgenden Minuten für den Zuschauer sein werden...
Es folgen weitreichende, theatralische Armbewegungen, finstere, verzweifelte Blicke in die Kamera, zwischen energische, wütende Schritte eingestreute, damenhafte Gesten und flotte Twistbewegungen, Kniefälle sowie ein Ausflug in eine steinige Wüstenlandschaft, die der Regisseur wohl ebenso auf den verlassenen Golfplatz gezaubert haben muss wie die einsam in der Gegend stehende Golftasche, aus der Troy maskulin einen Schläger zieht, um einen akkurat hingelegten Ball wütend ins Nichts ballern kann. Der Höhepunkt dieser Sequenz ist jedoch eine dermaßen dreiste und ehrlose Besudelung des Disney-Erbes, dass man sich bloß noch in einen Lachanfall flüchten kann: Der viel zu dick auftragende, ernste Blicke aus sich rauspressende Zac Efron singt in seiner Orientierungslosigkeit mit seinem auf dem Wasser erscheinenden Spiegelbild, um zu sich selbst zu finden.
Bezeichnenderweise wurde 2008 bei der Bekanntgabe der Emmy-Nominierungen Bet on it ausgelassen, als High School Musical 2 in der Kategorie "Beste Choreographie" nominiert wurde. Die Choreographen Kenny Ortega, der zugleich als Regisseur fungierte, Charles Klapow und Bonnie Story erhielten für die Tanzroutinen in den Sequenzen What Time Is It?, Fabulous, Work This Out, I Don't Dance, You Are the Music In Me und For One nominiert, Bet on it ist in dieser Aufzählung mysteriöser Weise nicht auffindbar.
Man merkt auch, dass die Songwriter von Bet on it sonst keinen weiteren offiziellen Song zur High School Musical-Trilogie beisteuerten. Ihre energiereiche, elektrisierende Pop-Dancefloor-Komposition mit ddruntergelegten E-Gitarren-Riffs und drüber erhallendem, glockenklarem Klage- und Beschwerdegesang passt nicht voll und ganz in den sonstigen musikalischen Stil der High School Musical-Filme, an einer Stelle mutet Bet on it kurzfristig sogar wie ein He's a Pirate-Techno-Remix an. Und dennoch gefällt mir Bet on it. Das Lied haut richtig rein, geht in Beine, Arme und Ohr. Vor allem aber macht es selbst ohne die ihn begleitende Szene sehr viel Spaß. Zudem freut es mich ja schon ungemein, dass an dieser Stelle im Film keine schmalzige "Ich tu mir selbst so leid"-Ballade geschmettert wird.
Platz 123: Heut' bist du nichts mehr wert ("You're Only Second Rate") aus Dschafars Rückkehr
Musik und Text von Randy Petersen & Kevin Quinn (dt. Fassung von Frank Lenart)
Dschafar wurde aus der Lampe befreiet, in die er am Ende von Aladdin gesperrt wurde. Nun sinnt der zum nahezu allmächtigen Dschinn verwandelte Schurke nach Rache. Dazu muss er zunächst einmal den nicht mehr ganz so mächtigen, aber gewitzten und gütigen Dschinni außer Gefecht setzen. Und da Dschafar nicht gerade ein subtil operierender Bösewicht ist, macht er dies im Laufe einer bös-humoristischen, größenwahnsinnigen Shownummer, die Dschinni vorführen soll, dass dessen magischen Fähigkeiten ein Witz sind. Der schlangenhafte Ex-Großwesir besingt mit niederträchtigem Grinsen seine eigene Macht und hat eine diabloische Freude an dem Katz-und-Maus-Spiel, welches er mit Dschinni treibt. Der Song, den er dabei singt, ist eine etwas schwerfälligere, böse Antwort auf Dschinnis eigenen Vorstellungssong Nur ein kleiner Freundschaftsdienst aus Teil 1 und hat zwar nicht ganz so spritzige Einfälle und eine weniger eingängige Melodie, ist allerdings dessen ungeachtet ein hervorragender Zerrspiegel des besagten Liedes und vereint den Spaß dieses dynamischen Songs virtous mit Dschafars Charakter. Die Aladdin-Regisseure Clements und Musker wollten ihren Fiesling ja bereits in ihrem Film ein eigenes Lied singen lassen - in der Fortsetzung ist es ihm endlich gegönnt. Und er ist herrlich schurkisch-humoristisch.
Platz 122: Gastons Lied ("Gaston") aus Die Schöne und das Biest
Musik von Alan Menken, Text von Howard Ashman (dt. Fassung von Lutz Riedel)
Es gibt wohl keinen witzigeren Schurkensong als den von Lefou angestachelten Preisgesang auf Muskelprotz und Chauvinisten-Macho-Macker Gaston aus Die Schöne und das Biest. Mit einer schmissigen Schunkellaunemelodie, die einem bereits während des ersten Anhörens altbekannt vorkommt, und geschliffenen, pointierten Texten aus der Feder des begnadeten Howard Ashman unterhält diese maßlos übertriebene, auf clevere Weise bescheuerte Prahlnummer auf hohem Niveau. Weil es bereits im Film so genial war, wurde Gastons Lied für die Bühnenfassung nochmal verlängert, um Gastons unvergleichlichen, perfekten maskuline Züge und Taten noch stärker zu verdeutlichen. Eine gelungenere Parodie auf Männer, die sich für männlicher halten als alle anderen Männer dieser Welt zusammen, ist kaum auffindbar. Solche Liedzeilen wie "ich spucke ganz hemmungslos in die Gegend" gehören schlichtweg in die goldene Ruhmeshalle der männlichen Männermusik - und dieser Song strotzt vor ihnen.
Platz 121: Lasst mich euch verwöhnen ("Let Me Be Good To You") aus Basil, der große Mäusedetektiv
Musik und Text von Melissa Manchester (dt. Fassung von Hans Joachim Herwald)
Die 80er Jahre waren für die Disney-Studios eine Zeit der Veränderung, und zu Beginn auch eine Ära der Ungewissheit. Als 1984 mit Frank Wells, Jeffrey Katzenberg und Michael Eisner eine neue Geschäftsführung den Konzern übernahm, war insbesondere die Zukunft der Zeichentrickabteilung sehr unklar. Die letzten Filme Cap und Capper und Taran und der Zauberkessel waren nicht sonderlich erfolgreich oder umfeiert, generell schien es keine klare Linie zu geben, nach der es zu verfahren galt. Mit Eisner und Katzenberg kam neuer Mut in die verstaubten Zeichenstudios. Als den Regisseuren des Films, darunter Ron Clements und John Musker die wenige Jahre später mit Arielle, die Meerjungfrau einen bahnbrechenden Erfolg feiern sollten, vorgeschlagen wurde für die Bar-Sequenz in Basil, der große Mäusedetektiv Michael Jackson zu engagieren, sollen sie überaus schockiert reagiert haben. Eine dermaßen progressive Anregung hätte es unter der vorherigen Geschäftsführung niemals gegeben. Man lehnte den äußerst modern denkenden und sicherlich nicht ganz preisgünstigen Vorschlag jedoch ab. Und ich bedauere diesen Verzicht auf den King of Pop kein bisschen. Sicherlich wäre es eine ansehnliche Leistung gewesen, Michael Jackson für einen Disney-Zeichentrickfilm zu gewinnen, allerdings glaube ich nicht, dass eine Jackson-Nummer ins zeitliche und thematische Setting des Films gepasst hätte. Lasst mich euch verwöhnen ist für diesen Film einfach nahezu optimal. Dieser verrucht-frivole und frohgemute Bargesang bringt einfach die richtige Saloonatmosphäre hervor und passt zur augenzwinkernden Kriminalgeschichte dieses unterschätzten Disney-Meisterwerks, das klassische und ungewöhnlichere Disneyelemente zu einem schönen Gesamtergebnis verbindet.
Platz 120: Küss sie doch ("Kiss the Girl") aus Arielle, die Meerjungfrau
Musik von Alan Menken, Text von Howard Ashman (1. dt. Synchronfassung von Klaus-Peter Bauer, 2. dt. Synchronfassung von Frank Lenart)
Mit Küss sie doch versuchte das wundervolle Duo Menken/Ashman einer erfrischenden Nebenfigur mit dunklem, jamaikanischem Timbre einen ebenso romantischen wie kurzweiligen Song zu spendieren. Und es gelang ihnen ohne Abstriche. Die liebenswerte Krabbe Sebastian schafft mit ihrem karibischen Verständnis für Romantik eine zauberhafte und prickelnde Atmosphäre für Arielle und ihren Prinzen Eric, gleichzeitig erzeugen ihre Bemühungen und das übertrieben wunderliche Verhalten der für knisternde Stimmung sorgenden Tiere auch ein Lächeln auf dem Gesicht des Betrachters. Küss sie doch vereint die Spaßigkeit, die von einer guten Disney-Nebenfigur ausgeht, mit behutsam exotischem Liebesstil. Dieses schöne Lied wurde nicht ohne Grund für einen Oscar nominiert. Es verlor allerdings gegen einen anderen Song des talentierten Sebastians, nämlich den immens populären Showstopper Unter dem Meer.
Die zahlreichen Coverversionen reichen nicht an die Filmfassung heran, allerdings muss ich Ashley Tisdales flottem Teenie-Rockcover meinen Respekt aussprechen, es ist wirklich sehr gefällig, auch wenn es den romantischen Aspekt des Liedes völlig über den Haufen wirft.
Platz 119: Gold'ner Abendstern ("All in a Golden Afternoon") aus Alice im Wunderland
Musik und Text von Bob Hilliard und Sammy Fain (dt. Fassung von ?)
Das letzte Lied aus Alices 14 Songs umfassendem Wunderland ist ein wunderschönes, seelenruhiges Stück, das von Blumen angestimmt wird. Gold'ner Abendstern ist ein eher unauffälliger Song, der nicht die Verrücktheit der meisten anderen Wunderland-Gesangsnummern aufweist, sondern eher wie ein glockenklar gesungenes Schlaflied anmutet. Ich finde Gold'ner Abendstern einfach schön und liebe diese harmonische und sorgfreie Laune, die es verbreitet. Selbst in diesem Film muss ja nicht alles vollkommen überdreht sein.
1 Kommentare:
So viele Lieder diesmal, die ich klasse finde (wirklich, ich frage mich langsam echt, was da noch kommen soll...).
"Can you feel.." ist ja einer der ultimativen Klassiker und gerade in der Elton John-Version finde ich das Lied wunderschön (genauso wie ich Johns "Your song" einfach nur wunderschön finde), aber da ich immer empfänglich für ein bisschen Kitsch bin, gefällt mir die Filmszene dazu auch sehr gut. ;)
Ha, an den 3 kleine Schweinchen-Cartoon kann ich mich sogar noch erinnern; der lief andauernd! *g*
Dschafar = Joachim Kemmer = toll!
Oh ja, Gastons Lied ist einfach großartig; dieses "ich bin ein so männlicher Mann, dagegen sehen alle anderen männlichen Männer aus wie Mädchen"-Getue ist zum Schießen; der Text ist toll, und die Melodie läd zum Schunkeln ein (und die kleine Reprise zum Ende, von wegen "Lefou, eben musst ich mal denken!" -"Das solltest du nicht tun!" "Ich weiß." ist ebenfalls sehr nett.^^)
Sebastian = Joachim Kemmer = toll²!
Ich liebe "Basil" und das Lied fand ich immer richtig passend; sowas erwartet man einfach in einer zwielichtigen Hafenspelunke. *g*
Und dann natürlich... "Bet on it". Als Lied an sich gefällt es mir ganz gut. Aber dann hab ich die Filmszene gesehen und konnte es nicht glauben. Sowas können die nicht ernst meinen, das kann nur eine Verarsche sein! :D Auf einmal unglaublich intensive Farben, Troys Ausdruckstanz, die Steinwüste (!), der Blick ins Wasser.. das war zuviel für mich. :D Entschädigt aber für das ganze vorangegangene Drama mit Gabriella. ;)
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