Montag, 30. August 2010

Musikalisches Immergrün - Meine 333 liebsten Disney-Lieder (Teil LIX)

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Platz 10: Zwei Welten ("Two Worlds") aus Tarzan
Musik und Text von Phil Collins (dt. Fassung von Frank Lenart)

Tarzan beendete die so genannte Disney-Renaissance mit einem Knall: Der altbekannte Abenteuerstoff wurde aufregend und rasant umgesetzt. Disneys Version von Tarzan bestach mit einer besonders zu Herzen gehender Skizzierung der Beziehung zwischen Tarzan und seiner Adoptivfamilie (da hat das Zeichentrickmedium dem Realfilm halt einfach etwas voraus), erstaunlichen Kamerafahrten durch die atemberaubenden Dschungelhintergründe und vor allem mit Phil Collins. Der ehemalige Drummer stellte sich als die perfekte Wahl für Tarzan heraus. Er brachte den Welterfolg von 1999 zum Rocken, was für eine Zeichentrickversion des Herren des Dschungels definitiv der korrekte Weg ist. Wer möchte Tarzan zwischen schon schmalzige Broadway-Hymnen trällern hören und sehen? Stattdessen kommt die flotte und rockige, in ihrer harmonischen Melodieführung perfekt in den Disneykanon passende und trotzdem etwas modernere, peppigere Musik aus dem Off und erhöht dank ihres intensiven Drum- und Percussion-Einsatzes den Dschungelflair des Films. Diese spielen vor allem im Eröffnungssong des Films eine große Rolle, soll dieser als Leitmotiv von Tarzan den Klang dieses Disney-Meisterwerkes prägen und auch etablieren, dass Tarzan zwar zu den Vorgängern aus dem Meisterwerkekanon passt, aber letztlich etwas kerniger ist und seine aufregende Geschichte mit einem anderen Tempo erzählen möchte. Zwei Welten ist für mich deshalb ein fantastischer Einstieg in das von mir wirklich sehr geliebte Disney-Abenteuer. Während der Eröffnungssequenz sehen wir, welche Ereignisse dazu führten, dass der kleine Tarzan bei einer Gorillafamilie aufwuchs. Der singende Erzähler Phil Collins referenziert diese Ereignisse, jedoch nicht explizit, wie Clopin in Die Glocken Notre Dames (Platz 19), sondern durch Metaphern und Aussagen über die in dieser Geschichte angeschnittenen Themen. Dadurch ist Zwei Welten, obwohl es vom Tempo, der Stimmungslage und der inneren Dramaturgie her perfekt auf das Bildmaterial passt, nicht skalvisch dem Film unterworfen und kann sich von ihm lösen. Das hat nicht nur eine attraktive Nebenwirkung für den Plattenverkauf, sondern überträgt die musikalische Wirkung eines moderneren, rockigeren Disney-Soundtracks auch auf die textlische Ebene, da Collins zwar über das Leinwandgeschehen singt, aber nicht jedes einzelne Bild besingt und erklärt, was gerade geschieht. Wenn Zwei Welten in Tarzan erstmals zu hören ist, geht der Song eine weite atmosphärische Reise. Nach einem dramatischen Trommlereinstieg, der sofort Assoziationen mit großen und aufregenden Dschungelabenteuern auslöst, folgt eine anfangs die gefahrenvolle Seite des Dschungels berücksichtigende, dann aber zunehmend von der Idylle verzauberten Passage, in der Collins über das Familienglück Kalas und Kerchacks sowie von Tarzans Eltern und über die wunderschöne Landschaft singt, in der letztere gestrandet sind. Als der Leopard Sabor in einem weiteren dramatischen, instrumentalen Einschnitt Kalas Kind tötet, reagiert unser singender Erzähler mit ein paar einfühlsamen, balladesquen Zeilen, bevor er die durch Tarzans Babygeschrei wieder aufkeimende Hoffnung Kalas musikalisch verarbeitet und das Lied auf einer aufsteigenden Note beendet. Eine kurze und tonal bestimmte Reprise bringt uns das Lied zurück, wenn Kala und Tarzan vereint sind und seine stolze Affenmutter Sabor vorerst besiegen konnte.   Zum Abschluss des Films hören wir Zwei Welten zum nunmehr dritten Male, um die Geschichte mit dem Lied zu beenden, mit dem sie auch begonnen wurde, ganz so wie bei Der König der Löwen oder Der Glöckner von Notre Dame. Die triumphale Finalversion entsteht fließend aus Mark Mancinas Score und bauscht sich konstant auf, so dass Tarzan einen eurphorischen Schluss bekommt und das Publikum (auch dank des legendären Tarzan-Schreis, der im Grunde die Abblende herbeibeordert) mit einem Lächeln in die Realität entlässt. Und ja, in all ihrer Grandeur löst die finale Reprise von Zwei Welten bei mir noch immer eine wohlige Gänsehaut aus. Zudem ist sie für mich ein Teilargument, weshalb man die Disney-Ranaissance mit Tarzan als beendet betrachten sollte, denn keine letzten Filmsekunden kämen den Leistungen dieser Phase der Disneystudios besser als Abschluss zu gute, als dieser majestätische Schlussakkord. Das ergibt auch einen schönen Bogen, von den etwas melancholischeren Unterwasserklängen mit denen der Vorspann von Arielle, die Meerjungfrau beginnt, hin zu diesem impressiven Dschungelrock.
Von Zwei Welten nahm Phil Collins auch eine Poprock-Version, die für den Abspann gebraucht wurde, sich gut für's Airplay im Radio eignete und als Single ausgekoppelt wurde. Sie ist wegen der knapper gefassten Instrumentalparts kürzer als der Eröffnungstrack des Albums und ersetzt das Filmorchester durch die typischen Poprock-Instrumente, wobei für das Intro etwas von der ethnischen Percussion beibehalten wurde. Auch wenn ich die Musik aus Tarzan gerade aufgrund ihres rockigen Einschlags so sehr liebe, gefällt mir die Singleversion von Zwei Welten nicht so gut, wie die Filmversion. Bei diesem bombastischen Eröffnungssong ist mir ein Orchester, das versucht den Geist einer Rockband in sich aufzunehmen lieber, als die kleinere Rockkombo. Die Filmsongs in Tarzan nahm Phil Collins bekanntermaßen in fünf Sprachen auf, wovon im zumindest Interviews mit der deutschen Presse nach Deutsch trotz der Herausforderung am meisten Spaß machte. Die französische Version finde ich vergleichsweise schwach, da Phil Collins in ihr für meinen Geschmack zu sanft klingt. Die spanische Fassung ist dagegen recht gelungen und die sehr dynamisch klingende, italienische Aufnahme finde ich richtig super. Meine Favoriten bleiben aber die deutsche und die englische Filmversionen, vollkommen ungeachtet des Umstands, dass die deutsche Zeile "Zwei Welten / eine Familie" aufgrund seiner Länge im Gegensatz zu "Two worlds / one family" auf dem "falschen" Takt gesungen wird. Und da Phil Collins das einfach so mitmgemacht hat, wird es ihn wohl ebenfalls nicht sonderlich gestört haben. Ich finde sogar, dass dieser kleine rhythmische Bruch der deutschen Fassung ihren ganz eigenen Charme verleiht und ihr etwas Ungeschliffenheit verleiht, wodurch sich Collins' zartes Deutsch wieder ein wenig ausgleicht. Dennoch wurde diese Zeile in der deutschen Musicalfassung etwas entzerrt, so dass die gesangliche Melodieführung auch im Deutschen wieder näher am Original liegt. Die etwas leichter arrangierte, nicht ganz so pompöse Musicalfassung des Songs sagt mir allerdings nicht ganz so sehr zu wie die englische oder deutsche Filmversion, wobei ich sie Collins' Singleauskopplung noch immer bei weitem vorziehe. Da die Bühnenfassung von Zwei Welten etwas leichtfüßiger ist, wird sie von mir auch nicht völlig ignoriert, bloß weil es eine bessere Alternative ist. Insgesamt ist die Filmversion vielleicht überlegen, aber je nach Laune höre ich mir auch sehr gerne die Musicalaufnahme an. Sie wäre halt ein Kandidat für die Top 20 dieser Hitliste - die kraftvolle Hymne des Films muss ich dagegen ganz klar auf Platz 10 setzen. Collins Stimme, die Mischung aus Buschtrommel und Filmorchester, rockende Melodieführung und der große Schuss disney'scher Emotionalität - das knackt mich einfach...

Platz 9: Rosa Elefanten ("Pink Elephants on Parade") aus Dumbo 
Musik von Oliver Wallace, Text von Ned Washington (dt. Fassung von Heinrich Riethmüller)

Animagique ist eine vor Energie und Magie nur so überschäumende, einfallsreiche Bühnenshow; exklusiv geschaffen für den Walt Disney Studios Park, den kleinen Schwesternpark des Pariser Disneylands. Sie ist für mich einer der leuchtend strahlenden Höhepunkte jedes Parkbesuchs und ein stolzes Merkmal dafür, dass unsere europäischen Imagineers ihren japanischen und amerikanischen Kollegen ebenbürtig sein können. Die Show ist rundum gelungen, ein ansteckender Spaß für große und kleine Kinder und sie zeugt von perfemtem Casting. Doch einer der wichtigsten Gründe, weshalb mir die Show seit Jahren ungebrochen so sehr gefällt, ist die Musikauswahl. Das schwächste Glied in der Kette ist tatsächlich der für sich genommen bereits sehr spaßige Animagique Song (Platz 250), der als Buchstütze für diese verrückte Show allerdings wunderbar funktioniert. Der Rest der großartig miteinander harmonierenden und super ineinander übergehenden Songs ist wie eine von Hand erlesene Spitzenauswahl von Liedern, die sich für eine derartig bunte und freudensprühende Show eignen: Ich will jetzt gleich König sein (Platz 57), Unter dem Meer (Platz 37) und Ich wär' so gern wie du (Platz 22) sorgen bei mir für einen Glücksüberschuss. Besonders froh macht mich aber die Verwendung von Rosa Elefanten, dem Lied, das die mit Abstand großartigste Szene in Disneys Kleinod Dumbo begleitet und essentieller Teil eines der köstlichsten Momente der gesamten Disney-Filmgeschichte ist. Rosa Elefanten ist für eine Schwarzlicht-Theateraufführung mit Disneythematik zwar eine sehr nahliegende Wahl, dennoch bin ich unheimlich glücklich darüber, dass dieser Song in Animagique vorkommt, denn so populär die Sequenz aufgrund ihrer berauschenden Imaginationskraft bei Animationsliebhabern auch sein mag, Disney tut ihr einfach nicht ihr verdientes Recht
Und da ich nicht nur die psychadelische, verrückte und manche Kinder (wohl aufgrund der Farbkombinationen und den schnellen Bildwechseln) auch ängstigende Szene verehre, sondern gleichermaßen in den düster-wahnsinnigen und dadurch auch komischen Marschschong verliebt bin, freue ich mich jedes Mal unheimlich, wenn der Song wieder einmal etwas Anerkennung erhält. Denn selbst wenn wir alle darin übereinstimmen, dass das Lied ohne die surreale Alkohol(alb)traum-Sequenz rund um die Rosa Elefanten nie so bekannt geworden wäre, so muss man gleichermaßen betonen, dass die Sequenz ohne dieses Lied nicht halb so wirkungsvoll wäre. Walt Disneys früher Stammkomponist Oliver Wallace, der die Musik zu sehr vielen Donald-Cartoons schrieb und dessen Musik mich somit ins Disney-Fansein begleitete, schuf mit seinem verängstigt amüsierten Rosa Elefanten die ins Schwarze treffende Titelmusik für gespenstische Albträume, die letztlich schiefgehen und anfangen einem mit ihrem (beziehungsweise dem verdrehten eigenen) Geistesreichtum zu beeindrucken. Der Liedtext von Ned Washington (und in der deutschen Zweitsynchro von Heinrich Riethmüller) unterstützt diese Wirkung, gleichzeitig traut er sich aber auch, diese Wirkung durch selbstironische Spitzen wieder ad absurdum zu führen. Ideal für eine künstlerisch stilvolle Prozession des Abstrusen wie diese.
Aufgrund seiner Andersartigkeit wurde Rosa Elefanten leider sehr selten gecovert, wobei es doch ein perfekter Titel für Psycadelic Rock wäre, allerdings kann ich an dieser Stelle wenigstens auf die durchgeknallte Swing-Kombo Lee Press-On & the Nails verweisen, die die herrlich gestörte Mentalität des Songs einfängt und mit einem Swingarrangement und ein paar außergewöhnlicheren Instrumenten wunderbar wiedergibt.

Platz 8: Chim-Chim-Cheree ("Chim Chim Cher-ee") aus Mary Poppins
Musik & Text von Robert B. & Richard M. Sherman (dt. Fassung von Eberhard Cronshagen)

Disneys zauberhaftes, unbeschwertes und liebevolles Mischfilm-Meisterwerk Mary Poppins, Heimat zahlreicher Kinderträume, den ehrlichen Mühen massenhaft talentierter Filmkünstler und Geburtsort einiger der hartknäckigsten und heißgeliebtsten Disney-Ohrwürmer. Und der Film, aus dem der bestplatzierte Oscar-Gewinner meiner Musikalisches Immergrün-Hitliste stammt. Gleichzeitig ist Chim-Chim-Cheree meine favorisierte Sherman-Komposition und Anlass für manch hitzige Diskussion mit anderen Disneyfans, denn gerade bei diesem Lied scheinen die meisten die Entscheidung der Academy of Motion Picture Arts & Sciences zu Gunsten von Supercalifragilisticexpialigetisch (Platz 71), Ein Löffelchen voll Zucker (Platz 60), oder Fütter die Vögel (Platz 46) in Frage zu stellen. Mir soll's gleich sein, denn für mich ist Chim-Chim-Cheree die wohlklingende Verkörperung des unerklärlichen Zaubers hinter Mary Poppins. Das Leitmotiv des frohgemuten Tagelöhners, künstlerischen Tausendsassas Bert ist eine freigeistige, zum Tanzen und Träumen verleitende Melodie, die in ihrer munteren Offenheit eine nostalgische Romantik verbirgt. Zudem wohnt den instrumentalen Interpretationen Irwin Kostals eine geheimnisvolle Traurigkeit inne, wenigstens meiner Auffassung nach, und vollkommen unabhängig davon, ob diese beabsichtigt ist, hebt sie Chim-Chim-Cheree in meiner Gunst zusätzlich empor. Ich sah Chim-Chim-Cheree stets als eine Verankerung von Mary Poppins, als ein den vor Vorstellungskraft und Unbeschwertheit vibrierenden Film erdendes Lied. Mehr noch als Fütter die Vögel, welches als Gute-Nacht-Ballade mit schwerer Thematik ebenso einen überweltlichen Charakter aufweist wie die zauberhaft-fröhlichen Spaßlieder dieses Films (dessen menschlichen, greifbareren Elemente ich  hiermit keinesfalls unter den Teppich kehren möchte). Dennoch entschweife ich in Gedanken immer in kleine Fantasiewelten, wenn ich außerhalb des Films diese Melodie höre, am liebsten in den Disneyparks, wo Chim-Chim-Cheree ein großartiger Begleiter für einen Streigang darstellt. Da diese ambivalente Ausstrahlung des Liedes in den meisten Coverversionen verlorengeht, bevorzuge ich ohne jeden Zweifel instrumentale Neuarrangements (denen es meistens gelingt dies beizubehalten) und die Filmfassung. Chim-Chim-Cheree ist also ein wenig paradox, es ist für mich ein tonaler Anker für Mary Poppins und auf der anderen Seite eine in fantasiereichere Orte entführende Komposition. Aber genau deshalb liebe ich dieses unvergleichliche Lied der Sherman-Brüder so sehr, es ist in meinen Ohren deswegen gewissermaßen ihre komplexeste, wirkungsvollste Arbeit. Es war auch eines der schwierigsten Lieder: Die Sherman-Brüder, die Walt Disney dazu überredeten Mary Poppins im Zeitalter Eduards VII. spielen zu lassen um so Music Hall und traditionellen britischen Folk in ihre Kompositionen einarbeiten zu können, schrieben Supercalifragilisticexpialigetisch zum Beispiel lange bevor Walt Disney überhaupt die Filmrechte an P.L. Travers' Geschichten erwerben konnte, aber die Aufgabe, einen zentralen Song für Bert zu kreieren schien ihnen nahezu unüberwindbar. Irgendwann machte es aber glücklicherweise Klick: "Eines Tages kam Bob mit dieser Zeile 'One chimney, two chimney, tree chimney sweep' an. Ich verließ den Raum, während diese Worte durch meinen Kopf ratterten, und plötzlich hörte ich eine Melodie in meinem Kopf, die zu diesen Worten passte. Ich rannte zurück zu Bob und spielte sie auf dem Piano. Dies war die Geburtststunde von Chim-Chim-Cheree", fasste Richard Sherman die Entstehung des Liedes einmal zusammen. So hatten sie endlich ein Lied für Bert, das schließlich als wiederkehrendes Motiv verwendet wurde, in dem unser Teilzeiterzähler auch manche Plotelemente des großen, fantastischen Musicals erläutert. Eine weitere Inspiration für Chim-Chim-Cheree war der den Shermans zuvor unbekannte, uralte britische (und auch hierzulande verbreitete) Aberglaube, es bringe Glück einem Schornsteinfeger die Hand zu geben. Diese Idee war prägend für das Lied und floss sicherlich auch in die Charakterisierung des liebenswürdigen Bert ein, der wahrlich göttlich von Dick Van Dyke verkörpert wurde. Van Dyke, der als Amerikaner im Team hinter Mary Poppins besonders auffiel, wurde von Walt Disney höchstpersönlich ohne Vorsprechen oder Kameratest besetzt - und es ist eine der Entscheidungen, die zeigten, warum Walt Disney zu solch einer Größe im Unterhaltungsgewerbe aufstieg. Zwar lästern manche Filmhistoriker, dass sein Cockney-Akzent der schlechteste auf Film gebannte Imitationsversuch eines britischen Akzents sei, allerdings gibt Van Dyke seiner Rolle so viel Herz, dass man seine Art zu reden sehr gut auch als eine der Figur ganz eigene, charismatisch andersartige Sprechweise sehen kann. In der deutschen Fassung fällt dieses Problem aber sowieso weg, da Bert in ihr vom großartigen Harry Wüstenhagen gesprochen wird (auch bekannt als Strolch aus der verbreiteteren Synchronfassung von Susi und Strolch), der Bert sehr warmherzig und zu gleichen Teilen verträumt wie aufgeweckt anlegt, ein wunderbarer Freund in jeder Lebenslage.

2 Kommentare:

Luanalara hat gesagt…

... "Zwei Welten" war noch gar nicht? Naja, es waren schon so viele Tarzan-Lieder, da kann man mal den Überblick verlieren. *g* Jedenfalls, ein superschönes Lied, und da ich den Film ja grad erst wieder gesehen hab, hab ichs noch gut im Ohr. Auch sehr gut im Film eingesetzt!

"Rosa Elefanten", waaaaahhhhh! Der Drogentrip für 4-jährige. *g* (und ein verdammter Ohrwurm...)

Anonym hat gesagt…

Da Rocksongs hier ja quasi einen Freifahrtsschein bekommen... Irgendwie befürchte ich, dass uns noch sowas wie "Camp Rock" treffen wird.

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