Sonntag, 19. Februar 2012

Toy Tinkers

War Micky das "Über-Ich" des ewigen Träumers Walt Disney, lässt sich der vom Pech verfolgte und cholerische Donald Duck als sein "Es" betrachten. Mit seiner unverwechselbaren Art trat er schnell aus dem Schatten der Maus. Diese Artikelserie präsentiert die Cartoons, die Donald auch aus Sicht der Academy of Motion Picture Arts &  Sciences in den Film-Olymp aufsteigen ließen. Dies sind die Kurzfilme, die ihm eine Oscar-Nominierung einbrachten. Dies ist Entengold.

Im achten Teil dieser Reihe begegnet Donald erneut seinen ärgsten Widersachern aus späten Kinojahren. Diese erleben magische Minuten in einer Spielzeugwelt, bevor zwischen ihnen und Donald während der besinnlichen Weihnachtszeit ein Kleinkrieg losbricht. Es geht um den in einigen Ländern zu einer alljährlichen Tradition gewordenen Cartoon Toy Tinkers.

Die Titelkarte zum Oscar-nominierten Kurzfilm

1947 trafen Donald und Chip & Chap in einem winterlichen Cartoon erstmals aufeinander, nachdem Donald beim Feuerholz hacken ausgerechnet den Heimatbaum der zwei Streifenhörnchen fällte. Zwei Jahre später, genauer gesagt am 16. Dezember 1949, kam erneut ein Winterkurzfilm mit diesen drei Disney-Stars in die Kinos. Jedoch zeugt dies nicht davon, dass dem Team rund um Jack Hannah bereits innerhalb so kurzer Zeit die Ideen für diese Figurenkonstellation ausgingen. Viel eher stehen die zwei Oscar-nominierten Cartoons Chip an' Dale und Toy Tinkers exemplarisch dafür, wie sich die Cartoonduelle zwischen Ente und Nagetier weiterentwickelten. Sie nahmen ihren Anfang als Disneys ganz eigene Antwort auf den Trend der Jäger-und-Gejagter-Dynamik in animierten Kurzfilmen und waren zunächst noch vom eher besonnenen Nachkriegs-Charakter Donalds geprägt.

Doch schnell schliffen Jack Hannah und sein Team von Enten-Autoren und -Zeichnern, darunter vor allem Bill Justice, der die Auftritte der Streifenhörnchen enorm beeinflusste, ihre neue Cartoonformel ein. Sie formten aus ihr etwas neues, indem sie Donalds Zorn wieder stärker betonten und eine dynamischere, schnellere Inszenierung sowie Gagfolge etablieren. Es passte definitiv auch zum Publikumsgeschmack der Zeit, dass die Cartoongewalt größere Ausnahme annahm, aber es blieb dem Titelhelden dieser Filme treu.

Toy Tinkers sticht zugleich dadurch hervor, dass er das Weihnachtsfest ungewöhnlich thematisiert. Dass dieses besinnliche Fest als Hintergrund immer weiter eskalierender Cartoongewalt dient, was damals nicht nur für Disney-, sondern auch für Zeichentrickfilme generell noch nahezu unbeackertes Gebiet. Zu den raren Ausnahmen gehörte etwa der Tom-und-Jerry-Cartoon The Night Before Christmas, in dem sich allerdings keine Zeit für weihnachtliche Festlichkeit genommen wird. In Toy Tinkers dagegen wird dieser weite Bogen geschlagen, selbst wenn die stilistische Präferenz überdeutlich ist:


Donald schmückt seinen Weihnachtsbaum in einer der detailreicheren Einstellungen des Kurzfilms (und dennoch sah das Storyboard noch mehr Details vor)

Zur Weihnachtszeit fällt Donald im Wald seinen Weihnachtsbaum. Durch seinen Lärm weckt er Chip und Chap (oder nunmal Ahörnchen und Behörnchen) auf, die es sich in ihrem Winterversteck gemütlich machten. Neugierig folgen sie Donald in sein Haus, das bis zum Bersten mit Spielzeug gefüllt ist. Verspielt, wie er ist, streunt Chap die Rolle eines Gentleman verkörpernd durch Donalds Spielzeuge, doch Chip ruft ihn alsbald zur Vernunft zurück. Sie machen sich auf, Donalds Nussvorrat zu stehlen, und zwar unter Verwendung eines Spielzeuglasters. Donald beobachtet dieses Schauspiel, und gönnt sich den Spaß, ebenfalls mit Spielzeug und Fantasie zurückzuschlagen. Dies misslingt, und die Zankerei um die Nüsse eskaliert, bis sich beide Parteien in Schützengräben verschanzen und zu den Waffen (sowie List und Tücke) greifen ...

Stellt man Chip an' Dale und Toy Tinkers direkt nebeneinander, verdeutlicht sich, welche Entwicklung Jack Hannah als Haupt-Regisseur der Donald-Cartoonreihe durchmachte. Das erste Aufeinandertreffen von Donald und seinen pelzigen, kleinen Widersachern war eher von der durch treffende Charakteranimation ausgeformten Situationskomik bestimmt, wie die Gegner oftmals verdutzt aufeinander reagieren. Das Tempo dieses Kurzfilms war nicht sonderlich rasant und die Action noch eher gedrosselt. Auch andere frühe Regiearbeiten Jack Hannahs verfügten über einen vergleichbaren Stil: In Daddy Duck übt sich Donald, so weit es ihm mit seinem Nervenkostüm gestattet ist, in Geduld mit seinem Känguru-Pflegekind, in Inferior Decorator versucht er die ihm lästige Biene mit kleineren Streichen loszuwerden. Und selbstredend weckt es auch Erinnerungen an Tea for Two Hundred. Jack Hannah verwirklichte allerdings auch temporeichere Cartoons, in denen Donalds Cholerik und die freche Natur seiner Quälgeister zu cartoonhafter Slapstickgewalt führte, die mit zunehmendem Tempo inszeniert wurde. Zu nennen wären etwa Three for Breakfast, in dem Donald zahlreiche Küchenutensilien gegen Chip und Chap einsetzt, oder das ewige Hin und Her zwischen den drei Trickhelden in All in a Nutshell. Diese Seite des späten Donald-Stammregisseurs gewann schnell Überhand.


Das Ende von Toy Tinkers unterstreicht diese Entwicklung. Gab es in Chip an' Dale nur wenig Schlagabtausch, besteht die zweite Hälfte dieses Weihnachts-Kurzfilms aus fantasievollem sowie zunehmend gewalttätigem Einsatz von Spielzeug und Sprengstoff. Die Kriegs-Analogien sind gewitzt, und die Auseinandersetzung zwischen Donald und den Streifenhörnchen eskaliert ganz und gar konsequent. Noch folgende Kurzfilme mit Chip & Chap, wie Crazy Over Daisy, Trailer Horn oder Out on a Limb, sollten sogar ein noch stärkeres Augenmerk auf diese Ente-und-Streifenhörnchen-Jagd legen und das Slapstick-Timing der neuen Donald-Zeichner und ihres Regisseurs Hannah als ihre sprichwörtliche Visitenkarte verwenden. Somit entfernten sich die actionreichen, frenetischen Donald-Cartoons noch weiter von den ruhigeren Micky- und Pluto-Cartoons sowie Goofys eher auf Situationskomik basierendem Sport-Slapstick sowie seiner sich in den 50ern entwickelnden Durchschnittsamerikaner-Attitüde, welche Jahre zuvor unter Jack King vielleicht noch Donald zugekommen wäre.

Die makellose, fließende Dynamik von Toy Tinkers und der einfallsreiche wie auch pointierte, nicht ermüdende Einsatz der Jack-Hannah-Trickgewalt dürften einen großen Teil zur Oscar-Nominierung dieses Kurzfilms beigetragen haben. Tricktechnisch ist dieser Donald-Klassiker zumindest kein Beispiel aus der allerersten Reihe der Disney-Kurzfilmproduktion. Donald ist in mehreren Einstellungen kurz "Off model", hat etwa plötzlich Pausbäckchen oder zu dünne Ärmlein. Und während Hintergrundmalerin Thelma Witmer in den Oscar-Kandidaten der zwei letzten Vorjahre Glanzleistungen vollbrachte, ist Donalds Blockhütte in Toy Tinkers ein Opfer von Sparzwang und Cartoon-Physik: Es besteht aus einem gräulichen Teppich und einer detaillosen, blauen Wand, die Dimensionen des Hauses wechseln ununterbrochen. Die Charakteranimation von Chip und Chap sowie die liebevolle Ausarbeitung der Spielzeuge heben Toy Tinkers rein visuell allerdings noch auf den damaligen Disney-Durchschnitt.


Ein weiteres Herausstellungsmerkmal dieses Cartoons ist Chaps kurzer Streifzug durch die Unmengen an Spielzeug, die Donald in seinem Häuslein hortet. Wie er von jazziger Musik begleitet an Püppchen und Teddybären vorbeischlendert und ein Duell zweier Aufziehfiguren betrachtet, weckt den Geist früher Silly Symphonies. Zusammen mit der letzten Szene des Films, in der Chip und Chap mitsamt einem stattlichen Nussvorrat und Donalds Aufziehspielzeug Archibald Willards Ölgemälde The Spirit of '76 nachstellen, hat diese Spielzeugparade auch etwas vom ersten großen Disney-Weihnachtscartoon Santa's Workshop, der ebenfalls Charme und Witz aus seinen animierten Aufziehfiguren gewan. Die Gegenüberstellung von Spielzeugzauber und -gewalt entwickelt sich somit zum inszenatorischen Clou von Toy Tinkers; lässt sich dieses anarchische Finale zunächst doch gar nicht absehen.

Begleitet wird die eben genannte Schlussszene von einer Adaption Franz Schuberts Militärmarsch, den Beginn des Cartoons untermalte dagegen ein die für Disney-Kurzfilme übliche Leichtigkeit versprühendes Arrangement von Jingle Bells. Chaps Erkundungsreise durch die Spielzeugsammlung Donalds wird hingenen von einer freien Jazz-Variations von Tchaikovskys Waltz of the Flowers unterstrichen. Verantwortlich für die wandlungsfähige und stimmige Musik dieses Cartoons war nicht Stammkomponist Oliver Wallace, sondern Oscar-Preisträger Paul J. Smith, der unter anderem Pinocchio, Drei Caballeros und Die Wüste lebt zu ihrem Klang verhalf.


Willards Ölgemälde wurde von einer Feiertagsparade inspiriert und wurde durch seine Museumsausstellung im Rahmen der Feierlichkeiten zum hundertjährigen Jubiläum der Unabhängigkeitserklärung zu einem US-patriotischen Symbol

Am 23. März 1950 fand die 22. Oscar-Verleihung statt, bei welcher Toy Tinkers gegen drei weitere Cartoons in der Kategorie "Bester animierter Kurzfilm" antrat. Ursprünglich waren wie nunmehr üblich fünf Produktionen nominiert, jedoch zog Edward Selzer den von ihm produzierten Canary Row mit Sylvester & Tweety nach Bekanntgabe der Nominierungen aus dem Oscar-Rennen zurück. Die Gründe für diese Entscheidung sind nicht bekannt.

Somit bestand Disneys Konkurrenz zum einen aus jazzigen The Magic Fluke, dem vorletzten Cartoon der nunmehr nahezu vergessenen Figuren Fox & Crow. Grund dafür war, dass die Columbia Studios ihre Trickfilmproduktion nicht mehr zur vollen Zufriedenheit regeln konnten. Auf Anfrage des aufstrebenden Produzenten Steven Bosustow lagerten sie die Animationsarbeiten zu Bosustows kleinen Trickstudio UPA aus. Dieses brauchte damals dringend eine Vertragspartnerschaft mit einem großen Studio und willigte deshalb in Columbias Forderung ein, die etablierten Reihen fortzuführen und an anthropomorphen, komödiantischen Tieren festzuhalten. Die Künstler bei UPA waren jedoch weniger konformistisch als ihre Vorgesetzten und lieferten unter der Regie John Hubleys zwei nahezu avantgardistische Fox-and-Crow-Filme ab. Diese stießen bei Columbia auf arge Zweifel, welche jedoch durch die Oscar-Nominierung beider Cartoons plötzlich vergessen waren. Nun gaben die Columbia Studios UPA freies Geleit, weshalb sie nach einem dritten Cartoon mit dem tierischen Duo, Punchy de Leon, die Reihe fallen ließen. Der neue Star von Columbia/UPA wurde bald darauf ein gewisser, blinder, älterer Herr namens Mister Magoo ...

Zum anderen wurde neben Toy Tinkers der mittlerweile 41. Kurzfilm mit Tom & Jerry nominiert, Hatch Up Your Troubles. In diesem fällt Jerry unversehens ein Spechtbaby in die Arme, mit dem der Mäuserich es jedoch nicht lange aushält. Als Jerry den kleinen Vogel davon scheucht, gerät dieser ins Visier von Kater Tom, weshalb Jerry sich aufrafft und gemeinsam mit dem Holz zerhämmernden Vogel gegen den hungrigen Samtpföter antritt.

Die begehrte Statuette gewann aber Edward Selzer, der seinen Cartoon For Scent-imental Reasons im Rennen behielt. Es ist der erste und bislang einzige Kurzfilm mit Pepé Le Pew, der mit einem Academy Award ausgezeichnet wurde, sowie Chuck Jones erste mit einem Oscar gekrönte Regiearbeit. In dieser versucht Pepé vergebens der Katze Penelope, die er für ein Stinktier hält, Avancen zu machen. Diese nimmt bei Pepés eigenwilligem Aroma aber ununterbrochen Reißaus.

Drei der vier Oscar-Kandidaten waren also ganz eigendynamische Abwandlungen eines ewigen Katz-und-Maus-Spiels, darunter auch der Gewinner-Cartoon. Es sollte aber das aufblühende Studio UPA sein, das in den Folgejahren das Gesicht der Trickfilmkunst entscheidend mitprägte ...


Disney-intern lässt sich aber auch Toy Tinkers durchaus eine prägende Funktion zusprechen. Die Idee, Chip und Chap als kleine, neugierige und spielfreudige Betrachter in eine bunte Welt zu packen und darauf Slapstick-Action folgen zu lassen, fand sich zwei Jahre später in Out of Scale wieder, in welchem sie in Donalds Modellstadt einziehen, sowie zu gewissem Grade in Test Pilot Donald und Chips Ahoy, in denen sich die Streifenhörnchen als Piloten bzw. Kapitäne von Donalds Modellflugzeug/-schiff behaupten. Ohne Donald wurde das Erfolgsrezept von Toy Tinkers zudem 1952 im Weihnachts-Cartoon Pluto's Christmas Tree wiederholt. Dort wandern die Nager staunend durch einen Weihnachtsbaum und bringen somit ihren allerersten Widersacher Pluto auf die Palme. Toy Tinkers markiert zugleich einen Wendepunkt, ab welchem man auch diskutieren könnte, dass Chip und Chap die Hauptfiguren sind, und Donald ihr Konkurrent. Der Kurzfilm Two Chips and a Miss macht sie 1952 letztlich sogar zu den alleinigen Stars – und auch hier darf Zeichner Bill Justice beweisen, wie lässig und jazzig-stilvoll er die kleinen Tierchen erscheinen lassen kann.

Gemeinsam mit zahlreichen andere Cartoons fand Toy Tinkers zudem Eingang in das TV-Weihnachtsspecial From All of Us to All of You aus dem Jahr 1958, welches in den skandinavischen Ländern bis heute eine Festtagstradition darstellt und durch seine rituelle Ausstrahlung Schuberts Militärmarsch als weihnachtliche Komposition ins kollektive Gedächtnis brannte.

Toy Tinkers inspirierte außerdem eine Comicadaption, die ein Jahr nach seinem Kinostart in Walt Disney's Christmas Parade #2 erschien. Die Zeichnungen stammen von Paul Murray, der jedoch eine drastisch gezähmte Version von Hannahs sich beinahe als Anti-Weihnachtsfilm qualifizierendem Wahnwitz umsetzen musste (mehr dazu bei 2719 Hyperion). Dell bemühte sich gemeinsam mit zahlreichen anderen Verlegern schon zu dieser Zeit um ein betont kinderfreundliches Image, während Kino-Kurzfilme weiterhin als ebenfalls an Erwachsene gerichtete Unterhaltung aufgenommen wurden. So konnten die Disney-Trickstudios, inmitten sentimentaler Weihnachtsfilmchen der Konkurrenz, Weltkriegs-Analogien verwenden, einem im Weihnachtsmann-Kostüm steckenden Donald eine Pistole in die Hand drücken und Chap in eine der Zeit des Ersten Weltkriegs nachempfundene Gasmaske verpassen, während die Disney-Comics stets die Harmlosigkeit der Situation verdeutlichten.

Die Freiheiten, die sich der Cartoon nahm, führten allerdings in den Neunzigern zu heftigen Kürzungen bei US-Fernsehausstrahlungen. Kurioserweise empfand man diese im nächsten Jahrzehnt wieder als harmlos genug, um keinen Warnhinweis von Leonard Maltin auf die Walt Disney Treasures-Veröffentlichung von Toy Tinkers zu pappen.

Im nächsten Teil von Entengold geht es wiederum um einen stilistisch gänzlich anderen Cartoon, in dem Jack Hannah seinem Star Donald Duck erneut eine vergessene Nebenfigur eines anderen Disney-Helden zur Seite stellte.

4 Kommentare:

Dr-Lucius hat gesagt…

Danke für diese Hintergrund-Informationen zu einem meiner Lieblings-Weihnachts-Cartoons.
Wieviel Zeitaufwand steckt da wohl dahinter?

Nebenbei noch eine technische Frage:
Die Länge der Einträge in einem RSS-Feed wird m.W. vom Erzeuger definiert. Z.B. reicht der beim Comic-Report bis zum Beginn des Blogs. Kannst Du die Länge nicht etwas vergrößern, denn wenn man mal in Urlaub ist, sind manche Einträge schon unten rausgefallen?

Sir Donnerbold hat gesagt…

Danke für's Kompliment und gern geschehen!

Zum Zeitaufwand kann ich keine Angaben machen, wie ich schon im Interview mit der Zeitzeuign erklärte, lasse ich keine Stoppuhr mitlaufen. ;-)

Zur technischen Frage: Da bin ich ratlos und würde deshalb die Einmischung eines versierteren Lesers (oder Leserin) erbitten. Denn laut meinen Einstellungen soll der Feed komplett angezeigt werden. *schulternzucken*

Sir Donnerbold hat gesagt…

PS: Nennt mich altmodisch, aber im Notfall geht man dann einfach in der Sidebar auf das Post-Archiv und klickt sich bis zum Urlaubsbeginn durch. Wer etwa seit Dezember im Urlaub war, klickt auf Dezember '11 und auf 2012 und scrollt sich durch. Ist dann auch nicht groß anders, als der Feed - nur hübscher, da bunter.

*Auf Technik-Asse wart, die das völlig absurd finden und mir erklären werden, weshalb das eine doofe Idee ist.* *g*

Dr-Lucius hat gesagt…

Ja klar, aber durch die Headlines scrollt es sich schneller, besonders bei den langen Artikeln.

Nun denn, wenn Du schon das Interview erwähnst und darin den Ursprung des Namens Sir Donnnerbold:
Wo finde ich denn die Story?
Das mit dem selber einmauern...

Habe mal den Namen in einen Anagrammgenerator gesteckt:
LOB ORDNEND SIR
Passt doch, Tadel ordnend auch. :-)
Schön war auch:
BONN OED LSD IRR
Wer Bonn kennt, kann dem nur zustimmen. Naja usw.

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