Ich muss an dieser Stelle zugeben, dass ich für die großen fiktionalen Bestseller der vergangenen Jahre einfach keine Ader habe. Harry Potter juckt mich nicht, Tintenherz habe ich erst kürzlich hier in diesem Blog innbrünstig verrissen und von Dan Brown habe ich bislang Abstand gehalten. Was ich von seinen großen Erfolgen Illuminati und Sakrileg erzählt bekam, löste bei mir einfach keinen Impuls aus. So ausführliche Schnitzeljagden durch staubige Gebäude und eine Prise Kirchen- und Geheimbundmystik, das klang nicht unbedingt schlecht, sonderlich gereizt hatte es mich allerdings auch nicht. Dass Robert Langdon, wie mir nahezu einhellig bestätigt wurde, obendrein eine ziemlich farblose und uninteressante Hauptfigur sein soll, vergrößerte meine Leselust ebenfalls nicht gerade.
Als ich mir dann The Da Vinci Code im Kino ansah, verflog schließlich für einige Zeit jegliches Interesse in Dan Browns Romane. Dieses Machwerk war eine filmgewordene Schlaftablette in Überlänge, und selbst wenn mir das Buch als um einiges spannender angepriesen wurde, das zuvor schon sehr niedrige Interesse litt unter dem Film viel zu sehr.
Mit immer näher rückendem Kinostart von Illuminati erwachte dann aber doch ein leichtes Interesse an der Buchvorlage, weshalb ich Dan Brown vor kurzem letzten Endes seine Chance bei mir gab. Ich wollte Ron Howards Illuminati einfach an der garantiert überlegenen Vorlage messen können. Und so nahm ich mir den rund 700-seitigen Schmöcker vor.
Zu allererst möchte ich über Illuminati loswerden, dass es mal wieder ein Paradebeispiel für ein Buch ist, das viel mehr Kontroversen auslöste, als der Stoff eigentlich hergibt. Die ganzen hitzigen Diskussionen sind, in meinen Augen, völlig überflüssig und teilweise sogar reinster Schwachsinn. Brown und seinen Verleger werden die ganzen unnötigen Verteufelungen seines Werkes allerdings zugute kommen, schließlich werden die ganzen Diskussionen über Illuminati und Sakrileg so einige interessierte Leser dazugewonnen haben.
Vergleichsweise harmlos sind ja die zahlreichen Beschwerden seitens Kunsthistoriker, die Brown vorwerfen, er interpretiere einige bedeutsame Kunstwerke vollkommen falsch und er lese Dinge in sie hinein, die niemals der Realität entsprächen. Entschuldigung, aber die Kunsthistoriker, die einem Thrillerautoren vorwerfen, er erfände einfach irgendwelche Kunstinterpretationen scheinen noch nie etwas anderes als ein Sachbuch gelesen zu haben. Natürlich sind die geheimen Botschaften, die Browns Protagonist, der Universitätsprofessor Robert Langdon, in zahlreichen Kunstwerken entdeckt frei erfunden. Na und? Können die wertgeschätzten Kunsthistoriker etwa nicht zwischen dem Protagonisten, dem Erzähler und dem Autoren eines fiktiven Werkes unterscheiden? Oder überhaupt zwischen Fiktion und Realität?
Wenn innerhalb des Romans von Brown eine wertvolle, italienische Statue plötzlich die versteckte Bedeutung "da entlang geht's zu den Illuminaten" enthält, ist das kein Kunstfrevel, sondern lediglich eine der Statue in der Fiktion hinzugefügte, aus Browns Fantasie stammende Deutung. Mehr nicht. Weder verleudmet Brown dadurch den Künstler, noch gibt er seinen Lesern ein schlechtes Bild von Kunst. Eher steigert er das Kunstinteresse - ich möchte nicht wissen, wie viele Touristen seit Erscheinen von Illuminati mit diesem Schmücker unter'm Arm durch Rom getappst sind.
Brown schrieb kein Sachbuch, sondern einen fiktive Roman. So lange diese Grenze klar bleibt, muss kein Kunsthistoriker der Welt rumheulen, weil irgendwelche Statuen plötzlich neue Bedeutungen erhalten.
Wie allerdings die meisten wissen, ist diese Kontroverse eher eine Randerscheinung. Was Dan Brown auf den Radar der breiten Masse brachte ist viel mehr die leidliche Diskussion um die angebliche Antireligiösität seines Schaffens.
Die drastischen Reaktionen der ranghöchsten Vertreter der katholischen Kirche, immerhin rief man seine Gläubigen dazu auf, Dan Browns Bücher zu vermeiden, offenbaren leider, dass die Repräsentanten der Katholischen Kirche vorurteilsbelastet an die Materie herangingen - sofern sie Illuminati überhaupt lasen. Nahezu der komplette, langgezogene Anfang von Illuminati breitet detailliert aus, dass ein höchst intelligenter Wissenschaftler die Theorie vertrat, dass sich Religion und Wissenschaft einander nicht etwa ausschließen, sondern ergänzen können. Brown legt mehreren seiner Figuren schlüssige Argumentationen in den Mund, weshalb es ein weitverbreiteter Irrglaube ist, dass aufgeklärte und wissenschaftlich bewanderte Menschen nicht mehr an Gott glauben können.
Was ist daran bitte antireligiös? Und wenn es um die Verschwörungstheorien geht, dass einige Illuminati es vollbracht haben den Vatikan zu unterwandern... Ach, kommt, Kinders, jetzt werdet doch einmal erwachsen. Sollte sich jeder mit so einer Vehemenz über Bücher und Filme verbiestern, in denen sich finstere Gestalten unter eine gute Organisation mischen, dann dürfte es gar keine Thriller mehr geben. Ob Polizeistationen, Regierungen oder Familien, in nahezu jedem Hochspannungsthriller kommt ein Verräter vor, oder der Verdacht, dass es einen Verräter geben könnte. Illuminati zu verteufeln, weil hie und da eine böse Vermutung aufkommt, ist einfach lächerlich und kindisch.
Abseits seiner, eigentlich nicht verdienten, Qualität als Diskussionsanreger ist Dan Browns Fakt und Fiktion verschmelzender Verschwörungstheorien- und Schnitzeljagdthriller Illuminati sehr spannend und ein gutes Beispiel für spielerische Bildungsunterhaltung. Im Laufe der Handlung werden zahlreiche Informationen über den Vatikanstaat, die Papstwahl, Kunstgeschichte und Wissenschaftsgeschichte geschickt mit den Spannungselementen verwoben. Leider wirkt Illuminati als Gesamtwerk auf mich ziemlich uneinig, so als wären drei Romane von drei unterschiedlich begabten Autoren mit verschiedenen Genreschwerpunkten ineinander verschachtelt worden.
Neben einigen, von Kritikern öfters geschundenen und hanebüschenen Geschehnissen gegen Schluss des Buches, die einem wegen an den Haaren herbeigezogenen Twists und überstrapazierter Vergewaltigung physikalischer Gesetze abgelehnten Drehbuch von Alias - Die Agentin erinnern, hebt sich auch der Anfang der Geschichte vom langgezogenen, aber mit dichter Atomsphäre besiedelten Schwer- und Mittelpunkt ab. Doch während der Schluss mir einige Geduld abverlangte, wusste der Anfang noch zu überzeugen: Langdons Aufenthalt in einer Wissenschaftsstation, wo er vom Leiter des Unternehmens herbeigerufen wurde um bei der Aufklärung eines Mordfalls zu helfen ist zwar rein von der Form her nicht so hervorragend verfasst wie der Großteil des Romans ausmachende Romaufenthalt, aber dennoch eine inhaltlich überzeugende Exposition, ganz besonders, weil hier der Leser auch noch in den Figuren einigen Antrieb finden kann. Langdon ist zwar wahrlich kein unsterbliches Beispiel für großartige Charaktere der Literaturgeschichte und wird zukünftigen Generationen mehr wegen den Geschichten im Gedächtnis bleiben, die er erlebt, aber ganz so farblos wie ich befürchtete ist er ebenfalls nicht. Gerade am Anfang finde ich ihn und die weibliche Hauptfigur, Vittoria Vetra (Tochter des ermordeten Wissenschaftlers und an seiner bahnbrechenden Entdeckung, der Antimaterie, beteiligt) noch ganz einvernehmend und interessant, während im Mittelteil die Figuren, bis auf zwei, drei Höhepunkte, austauschbar wären.
Kern von Illuminati bleibt jedoch, wie man es auch drehen und wenden mag, das Rennen gegen die Zeit in Rom: Die Spur des Mordfalls führt in die Vatikanstadt, wo eine vom ermordeten Wissenschaftler entwickelte Errungenschaft zu explodieren droht. Langdon und Vetra müssen, mit Hilfe der widersträublichen Schweizergarde, ein historisches Rätsel lösen, mit dessen Hilfe sie hoffen den zum sagenumwobenen Illuminatenbund gehörenden Tätern zuvorzukommen und zugleich noch den den Mord an vier Kardinäle zu verhindern.
Bestünde Illuminati bloß aus diesem Mittelteil, wäre es wirklich großartig und ein zeitloser Thriller. So hingegen muss man sich erst duch den inhaltlich packenden, aber etwas zäh beschriebenen Anfang kämpfen und nach den zahlreichen Höhepunkten im Mittelteil bleibt der Stil weiterhin hervorragend, während der Inhalt gnadenlos absäuft. Übrig bleibt zwar ein weiterhin sehr, sehr gutes Buch, jedoch nagt der Qualitätsverlust zum Schluss nachhaltig am Verstand: Habe ich irgendwann aus Versehen in einem falschen Buch weitergelesen?
Nein, leider nicht. Aber dafür gibt es ja die Verfilmung, und die erlaubt es sich doch bestimmt einige Fehler rauszustreichen, oder?
Tatsächlich werden in der Leinwandadaption einige Fehltritte der Vorlage ausgebügelt. Vor allem ist die Kinoversion realistischer als das Buch - eine wahre Seltenheit und außerordentlich löblich. Die Antimaterie wird von einem ganzen Wissenschaftsteam erschaffen, nicht bloß von zwei Leuten. Der Handlungsfaden um den obig angesprochenen, ach-so-kontroversen Verrat ist hier etwas weniger verworren und zumindest meiner Meinung nach (innerhalb der Logik der Handlung) glaubwürdiger. Robert Langdon mutiert in der Kinofassung nicht zum Supermann, das was er im Kino überstehen muss, ist eines Universitätsprofessors dieser Statur angemessen. Zudem wird er nicht, wie im Buch, andauernd unüberwacht allein gelassen oder bekommt eine Waffe in die Hand gedrückt (die stärker gewordenen Zweifel an Langdons Vertrauenswürdigkeit sind möglicherweise eine Folge dessen, dass im Filmuniversum Illuminati nach Sakrileg spielt, und nicht etwa umgekehrt) und weil die (an sich ganz akzeptable) Figur des CERN-Leiters weggestrichen wurde, bleibt dem Kinogänger im Finale dankenswerterweise eine haarsträubende und überpeinliche, lachhafte Rückblende erspart.
In seinen Schlussminuten kann Ron Howards Illuminati tatsächlich von sich behaupten, die literarische Vorlage auf der inhaltlichen Ebene zu übertrumpfen. Jedoch ist die Inszenierung weiterhin Browns Schreibstil unterlegen.
Das wäre zu verkraften, wäre dies die einzige Schwäche von Langdons zweiter Filmbegegnung mit der katholischen Kirche. Doch dem ist nicht so. Bevor der Film zum für den die Vorlage nicht kennenden Zuschauer vielleicht etwas lang gezogenen, für mich jedoch im Vergleich zum Buch außerordentlich befriedigenden letzten Akt gelangt wiederholt er nämlich sämtliche Fehler von The Da Vinci Code. Und fügt neue hinzu.
Der Anfang, und einige Teile der Mitte, der Filmversion von Illuminati sind lähmend. Wahrscheinlich aus Angst davor zu sehr auszuschweifen wurde gnadenlos der Rotstift angesetzt. Und während The Da Vinci Code von manchen Kürzungen wirklich profitiert hätte, leidet Illuminati unter den zahlreichen Zusammenstutzungen. So fällt in David Koepps und Akiva Goldsmans Drehbuch nahezu jegliche Motivation für Robert Langdon weg, sich überhaupt auf dieses gefährliche Abenteuer einzulassen. In der Buchvorlage stolpert er mehr oder weniger in diesen Sumpf hinein und kann sich nicht mehr hinausretten, im Film wird ihm dagegen von Anfang an gesagt, dass ihn etwas gefährliches erwarte. Und er macht mit. Wieso auch nicht? Scheinbar sind in Harvard sowieso gerade Semesterferien.
Rausgestrichen wurde auch jegliche Chemie zwischen Vittoria Vetra und Robert Langdon - was die Figuren in der Filmversion so leblos macht, wie ich sie mir anhand einiger Kritiken an Dan Browns Figurenzeichnung vor'm Lesen von Illuminati ausmalte. Überhaupt sind in der Filmversion die Figuren kaum mehr als Staffage.
Seltsamerweise fiel im Kinofilm sogar nahezu der komplette "Religion ist auch unter Wissenschaftlern möglich, ja, sogar erstrebenswert"-Subplot weg, was ihn meiner Lesart der Vorlage nach zu urteilen sogar kontroverser (oder genauer gesagt: Eher kritisierbar) machen müsste. Dafür hat man allerdings den Auftragsmörder, der jede Stunde einen Kardinal töten soll, völlig anders (und weniger sterotyp) charakterisiert. Manche werden das wieder lahm finden, ich dagegen heiße es durchaus willkommen.
Der Übelste Fehler der Kinofassung ist, dass die bedrohliche und packende Atmosphäre von Browns Illuminati völlig verwässert wurde. Der Grundton des Films ist im Grunde genommen einfach die übliche Sommer-Blockbuster-Stimmung: Es gibt zwar eine tickende Zeitbombe (hier sogar wortwörtlich zu verstehen) und ein paar kleine Spannungshöhepunkte in Form von Morden, aber das alles soll das Publikum bitte nicht daran stören genüsslich sein Popcorn zu mampfen, und deshalb wird die Geschichte nicht so garstig erzählt, wie sie eigentlich rübergebracht werden könnte.
Dadurch wird die Fallhöhe um einiges gesenkt. Der Film ist um ein vielfaches weniger spannend als seine Vorlage und dazu noch viel zu hektisch.
Auf der Leinwand passieren viele Dinge, die Leute scheinen es eilig zu haben, doch als Zuschauer sitzt man davor und die austauschbaren Figuren bleiben einem nahezu egal. Dass dazu die Bedrohlichkeit der Situation, in der sie sich befinden, überhaupt nicht vermittelt wird und sich alle genauso gut so sehr hetzen könnten, weil sie unbedingt die im Vatikan versteckten Ostereier finden möchten, gibt dem Film seinen Rest.
Dafür begeistert Hans Zimmer wieder mit einem sehr packenden und atmosphärischen Score. Seine Kompositionen sind wirklich hervorragend und fast könnte man denken, dass Zimmers Kreativität vor wenigen Jahren neu geboren wurde. Der vielschichtige Score zu Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt und die atmosphärische Zusammenarbeit mit James Newton Howard bei The Dark Knight waren tatsächlich keine Ausrutscher: Zimmer ist neuerdings so abwechslungsreich und qualitativ konstant wie schon lange nicht mehr.
Schade nur, dass Zimmers Musik bei Illuminati manchmal den Eindruck erweckt, als hätte er während des Komponierens einen spannenderen Film gesehen. So werden es sich einige Kritiker sicherlich nicht nehmen lassen seine Arbeit als übertrieben pathetisch zu deklarieren. Aber wieso sollte Zimmer einen lahmen Score für einen lahmen Film erstellen?
Wirkt die Musik vom Film losgelöst halt noch besser, als mit dem Film... Was soll's...
Die Synchronisation wird wohl oder übel jede Menge Öl ins Feuer der Synchronhasser gießen. Denn während sich Tom Hanks bester Gesundheit erfreut, ist sein Stammsprecher Arne Elsholtz (ebenfalls die deutsche Stimme von Bill Murray, Eric Idle und Jeff Goldblum) gesundheitlich angeschlagen und nicht mehr in seiner besten Form. Bereits für seine Sprecherleistung in The Da Vinci Code musste der unter vielen Synchronliebhabern sehr verehrte und vom Massenpublikum fest mit Tom Hanks verbundene Sprecher viel Kritik über sich ergehen lassen. Sein kurzer Cameo als die Stimme von Tom Hanks in Die Simpsons - Der Film wurde ebenfalls mit Besorgnis entgegengenommen: Zwar war man sich einig, dass Elsholtz für den Wiedererkennungseffekt unverzichtbar war, jedoch sorgten seine stark geschwächte Stimme und das in ihr liegende Zischeln und Lispeln für Panik unter seinen Fans. In einem im selben Sommer/Spätsommer ausgestrahlten Arena-Werbespot war der großartige Synchronsprecher schließlich fast gar nicht mehr wiederzuerkennen.
Aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme, manche Quellen sprechen von einem Kieferbruch, wurde Elsholtz 2008 schließlich im Film Der Krieg des Charlie Wilson von Joachim Tennstedt (u.a. Stammprecher von Billy Crystal und John Malkovich) als Hanks-Sprecher abgelöst. Murrays kurze Gastauftritte in Darjeeling Limited und Get Smart wurden dagegen weiter von Elsholtz eingesprochen.
Lange bestand Unklarheit, ob Elsholtz für Illuminati wieder ans Mikro geholt wird, oder ob erneut auf Tennstedt zurückgegriffen wird. Letzten Endes fiel die Entscheidung aber auf Elsholtz, und nun werden sich einige uninformierten Kinobesucher lange darüber unterhalten, ob Hanks einen neuen (aber irgendwie an den alten erinnernden) Sprecher hat oder nicht, während sich Synchronfans bei der Diskussion, ob ein geschwächter Elsholtz besser als keiner ist oder man die Kontinuität für völlig gesunde Sprecher aufgeben sollte, die Köpfe einschlagen werden.
Ich für meinen Teil bin wahnsnnig froh, dass man an Arne Elsholtz festhielt. Zwar klingt er bei manchen "s", "sch" und "ch"-Lauten und etwas verschachtelteren Sätzen noch immer etwas schwächer, doch vom Stimmklang hört er sich wieder nach dem guten, alten Tom Hanks an. Und von der schauspielerischen Leistung her ist Elsholtz sogar wieder in der Form seines Lebens und spricht (anders als bei The Da Vinci Code) das lahme Drehbuch glatt an die Wand.
Fazit: Dan Browns Illuminati ist in den schlimmsten Momenten ärgerlich, in den besten großartig und unter'm Strich sehr gut, Ron Howards Illuminati ist in seinen schlimmsten Momenten total langweilig, in seinen besten Momenten gut und unter'm Strich recht nett, aber völlig belanglos.
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1 Kommentare:
Hai. Habe den Film am Montag gesehen. Der Rezension gibt es eigentlich nur noch hinzuzufügen, dass Ewan McGregor auf den Punkt gespielt hat. Ich kenne das Hörbuch (bin zum Lesen zu faul, und im Auto zur Arbeit hört es sich ganz gut) und fand es insgesamt stimmiger. Der DaVinci-Code war meiner Meinung nach etwas langatmig, Illuminati war für mich der bessere Langdom.
Und ein Tipp: Man sollte den Film nicht in der 2. Reihe im Großkino sehen sollte...
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