Montag, 12. Juli 2010

Duell der Magier: Interview-Großladung


Schon übermorgen startet Duell der Magier in den US-Kinos, und ich bin wirklich gespannt auf diesen Film. Es wird wohl kaum ein anspruchsvoller Film, doch ich erwarte von ihm wahnsinnig gut unterhalten zu werden. Spannende Story, sehr viel Spaß und ein aufdrehender Nicolas Cage, das erwarte ich vom neuen Film des Vermächtnis-Regisseur Jon Turteltaub. Und da es eine Bruckheimer-Produktion ist, werde ich das wohl höchst wahrscheinlich bekommen.

Die Jungs von Collider veröffentlichten heute einen Haufen an Videointerviews zum Film, und den möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.

Regisseur Jon Turteltaub, dessen Filme beim Publikum generell besser ankommen als bei den Filmkritikern, erzählt Collider, dass das Kinoeinspiel keine Entschuldigung für einen schlechten Film sei. Wenn jeder in einen Film geht und jeder ihn hasst, dann hat bestenfalls die Marketingabteilung eine gute Arbeit geleistet. Turteltaub liest die Reaktion des Publikums auf seine Filme daran ab, ob sie auch nach dem Startwochenende noch gut laufen. Eine gute Mundpropaganda, das sage ihm, ob er Erfolg hatte.
Des Weiteren verriert er, dass man ihm bald den ersten Akt von Teil 3(D) der Vermächtnis-Reihe vorlegen wird.



Darstellerin Teresa Palmer erzählt unter anderem, wie nervös sie als Schauspielerin ist, wenn sie einen ihrer Film zum ersten Mal sieht, da sie keine Kontrolle darüber hat, welchen Take der Regisseur und Cutter gewählt haben. Außerdem erwähnt sie, dass die Macher des Films darauf hoffen, genug einzuspielen, dass sich eine Fortsetzung rechtfertigt. Wie Jim Hill in einem Artikel verriet, könnte diese von Chernabog handeln.



Die Autoren Doug Miro und Carlo Bernard erzählen, wie sie als Skriptdoktoren zum Film stießen und wie hoch der Druck auf sie war, das Drehbuch von Duell der Magier auszubessern. Zudem sprechen sie darüber, wie Fantasia sie beim Schreiben beeinflusst hat.



Und zu guter Letzt filmte Collider auch die ungewöhnlich amüsante Pressekonferenz zum Film mit. Wer eine halbe Stunde Zeit hat, kann gerne einen Blick riskieren:



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