Mittwoch, 24. März 2010

Hör mal, wer da hämmert - Staffel 8

Die erste Episode der letzten Staffel. Nachdem Heidi ihn ankündigte, stellt er sich folgendermaßen vor: "Ich bin, und werde es hoffentlich immer bleiben, Tim Taylor, der Heimwerkerkönig!" Tims Hoffnung wurde definitiv erfüllt, in den Herzen der zahlreichen Fans dieser großartigen Sitcom wird er ewiglich als Heimwerkerkönig in Erinnerung bleiben. Seine aktive Amtszeit als Heimwerkerkönig war dagegen leider von endlicher Dauer, und zum Zeitpunkt dieses Zitats war ihr Ende bereits in Sicht. Mit der achten Staffel endete Hör mal, wer da hämmert nach einem sensationellen, 204 Episoden, einige Quoten- sowie Gagenrekorde umfassenden Lauf. In der letzten Staffel erhielt Tim Allen die damals einmalige Summe von 1,25 Millionen Dollar pro Folge.

Mit einer langen Laufzeit kommen Veränderungen und Qualitätsschwankungen. Gerade Sitcoms stehen im Ruf auf der (oftmals unvorhergesehenen) Zielgeraden die immer gleichen Makel aufzuweisen. Figuren werden ihrem Charakter untreu oder immer flacher, beliebte Darsteller verlassen die Serie, es werden junge Kinder eingebaut um die Serie durch wortwörtlich frisches Blut am Leben zu erhalten, was jedoch nur in einen erzwungenen Zuckerüberschuss mündet. Hochzeiten, der plötzliche Tod von Randfiguren und Umzüge werden auch eher ungern gesehen und oft als "Jump the Shark"-Moment bezeichnet, als nicht mehr aufhaltbarer Qualitätswendepunkt zum Schlechten.

Was erwartet den eingeschworenen Liebhaber von Hör mal, wer da hämmert in den abschließenden Episoden? Der populärste Jungdarsteller der Serie, Jonathan Taylor Thomas, verlässt die Serie. Tims Bruder Marty zieht dauerhaft bei seinem Bruder ein und bringt seine beiden kleinen Töchter mit. Al Borland heiratet seine neue Lebensgefährtin Trudy innerhalb kürzester Zeit. Tool Time wird von Binford mit aller Gewalt bis zur Unerkenntlichkeit umgemodelt. Als Mutter stirbt. Und ein Umzug steht ebenfalls an.
Verlor Hör mal, wer da hämmert in seinem achten Jahr also seine unvergleichliche Fähigkeit mit wenigen Handgriffen beim Zuschauer ein Feuer zu entfachen? Setzte das gute Stück im gehobenen Alter unerwarteterweise doch noch Staub an? Meines Empfindens nach ist die Antwort auf diese Fragen ein klares, unmissverständliches und männlich dahingegrunztes "Nein! Neinneinnein nein... *grunz*"

Hör mal, wer da hämmert konnte das unschätzbare Glück sein Eigen nennen, dass das letzte Wort nicht vom Sender gesprochen wurde, weil die Quoten in die Knie gingen und dabei nicht zu duldende Tiefen erreichte, sondern weil die kreativen Köpfe hinter der Serie fanden, es sei Zeit den Werkzeuggürtel an den Nagel zu hängen.
Es wäre geheuchelt zu sagen, dass diese Entscheidung getroffen wurde, als sich Hör mal, wer da hämmert auf dem Höhepunkt seines Karrierefluges befand. Jedoch wäre es deutlich inkorrekter zu behaupten, dass das Ende der Serie eh besiegelt war. Zwar war Hör mal, wer da hämmert in den USA länger nicht mehr die meistgesehnste Sitcom und der Abstand zur Spitze wurde etwas größer, dennoch gehörte die Serie ungebrochen zu den zehn erfolgreichsten fiktionalen Fernsehprogrammen. Das Serienfinale ist sogar noch immer ABCs bislang erfolgreichstes Serienfinale und momentan auf Platz 10 der ewigen Bestenliste.
Qualitativ endete Hör mal, wer da hämmert nach seiner Blütephase, meiner Meinung nach allerdings während eines Aufwinds. Das qualitative Niveau der bereits äußerst vorbildlichen ersten Staffel wurde nie unterschritten, und nachdem die siebte Staffel gegenüber den vorangegangenen ein spürbarer Schritt zurück war, konnten die Serienmacher im abschließenden Jahr wieder näher an ihre Spitzenleistungen aufschließen.

Das Ausscheiden von Jonathan Taylor Thomas, der sich angeblich stärker auf seine Bildung konzentrieren wollte, hinterlässt beispielsweise keine dermaßen große Lücke, wie man im Vorfeld erwarten würde. Sicherlich ist es schade, dass mit Thomas gerade der Schauspieler gehen muss, der einen ähnlich sarkastischen Ton wie Tim Allen/Tim Taylor beherrschte, allerdings wird sein Ausstieg durch vermehrte Aufmerksamkeit auf das restliche Ensemble rund um Tim Allen erfolgreich kompensiert. Dass Mark Taylor (Taran Smith) kein eingeschworener Goth auf Lebenszeit ist wurde bereits zum Ende der letzten Staffel etabliert, und so beschloss man für die letzte Staffel, dass Mark diese Phase endgültig hinter sich gelassen hat. Übrig bleiben allerdings seine Leidenschaft für's Filmen, die er nun entschlossener weiterverfolgt. Außerdem trägt Mark weiterhin dunkle Kleidung, vornehmlich dunkelgrau oder schwarz. Es ist bloß eine Randnotiz, jedoch verhältnismäßig kontinuitätsbewusst für eine Sitcom. Eigentlich ist mir Marks "letztes Ich" auch das liebste. Brads Wandlung zum trotteligen Fußballer wird in dieser Staffel abgeschlossen, was die Figur leider etwas einschränkt, durch Zachery Ty Bryans trocken rübergebrachte Schusseligkeit allerdings verschmerzbar ist.
Der vergrößerte Spielraum für William O'Leary als Marty Taylor ist durchaus willkommen, über die letzten Staffeln hinweg entwickelte sich eine gute Leinwandchemie zwischen ihm und Tim Allen, wodurch die beiden als Brüder glaubhaft wirken. Dass mit Martys Töchtern Claire und Gracie einer der bereits angesprochenen, alten Sitcom-Tricks ausgegraben wird, fruchtet in Hör mal, wer da hämmert überraschend gut. Dadurch erhält Tim die Gelegenheit zu zeigen, was er im Laufe der letzten Jahre alles über Kindererziehung lernte und verfrachtet ihn sehr natürlich in Jills Position, wenn er sich über Martys Inkompetenz aufregt oder lustig macht. Die Aufmerksamkeit, die den kleinen Mädchen zuteil kommt ist meinem Empfinden nach richtig bemessen, so dass sie der Familiendynamik im Hause Taylor einen Schubser geben können, ohne die Serie damit zu entwurzeln. Bloß im Finale hätte man besser auf sie eingehen können, um das Gesamtbild vollkommen abzurunden. Dennoch muss man anmerken, dass die Autoren in der achten Staffel deutlich besser die Übersicht über die eingeführten Neuerungen behalten, als noch in Staffel 7, wodurch Staffel 8 flüssiger rüberkommt.

Staffel 8 hat meines Erachtens nach auch mehr herausragende Episoden als die Vorjahresstaffel. Dazu zählen wieder einmal die Festtagsfolgen zu Halloween (Wilson verschwindet vom Erdboden, nachdem Tim ihm dazu riet sich von seiner unheimlichen neuen Liebschaft zu trennen), Thanksgiving (Marty ist sauer auf Tim, weil er mit den Zwillingen besser klarkommt) und Weihnachten (Randy kommt über die Weihnachtstage aus Costa Rica zurück und fühlt sich bei seinen Eltern nicht mehr heimisch). In einem der Serienhöhepunkte schlechthin wird Marks Leidenschaft fürs Erstellen von Videos ins Zentrum gerückt und Tims Hot Rod endlich vollendet. Die Fertigstellung des Oldtimers soll in Tool Time gefeiert werden und Tim schlägt seinem Sohn vor, ein Video zu drehen, das in der beliebten Heimwerkersendung gezeigt wird. Nach kreativen Differenzen einigen sie sich auf einen herrlichen Musikclip zu Greased Lightning. Weitere Staffelhöhepunkte sind die Folge, in der Jill erfährt, dass Heidis Ehemann eine Affäre hat (wenngleich diese Episode für Hör mal, wer da hämmert ungewöhnlich deutliche Doppeldeutigkeiten enthält, aber die werden mit einem gewaltigen Timing perfekt platziert), Tims Überlegungen seinen ersten Wagen einem Schrottplatz abzukaufen und ein großer Nachbarschaftskrieg zwischen Tim und Wilson.

Es gibt noch weitere gelungene Episoden, die stilistisch allerdings als Abkehr von der Norm zu zählen sind. Solche Abwechslungen sind natürlich immer willkommen, in ihrer hohen Frequenz während dieser Staffel wird jedoch spürbar, dass die Autoren ihre letzten Ideen für "besondere" Folgen zusammenkratzten. Wenn überhaupt, wirft dies aber nur einen kleinen Schatten auf "den dramatischen Zweiteiler" (Jill muss sich einer ernsthaften Unterleibs-Operation unterziehen), "der Tim-Allen-One-Man-Show" (Tim bleibt über's Wochenende allein zu Hause um ein Buch zu schreiben, erlebt allerdings eine Schreibblockade und treibt nur Mist; eine Folge, die ganz von Tim Allens Persönlichkeit lebt) und eine sehr flott geschriebene Folge, in der Tim und Al sich als Undercover-Ermittler versuchen.

Eher schlecht ist dagegen die Staffelpremiere, die alle erwachsene Hauptfguren der Serie auf einen Raftingtrip schickt (wobei der alberne B-Plot über Mark und Brad, die Saft verschütteten und den Fleck vergeblich entfernen wollen sich durchaus nicht einer gewissen Komik entbehrt),
(Staffel-Highlights und -Lows) oder die Auflösung von Harrys Eisenwarenladen, selbst wenn es lobenswert ist, dass die Autoren wirklich allem in dieser Serie einen konsequenten Abschluss spendieren wollten. Der Rest der Folgen befindet sich auf sicherem Hör mal, wer da hämmert-Level, darunter auch Tim Allens Regiedebüt (Eine haarige Sache).
Was die achte Staffel daran hindert, mit den besten der Serie gleichzuziehen ist weniger die Qualität der einzelnen Folgen an sich. Problematischer ist, dass einigen Episoden zwischenzeitlich das Hör mal, wer da hämmert-Feeling abhanden geht. Es gibt keine Folge, die vollkommen deplatziert ist, doch mal stimmt das Tempo nicht (manche Episoden sind plötzlich vorbei, man hatte seinen Spaß, nur behält man nichts von ihr, sie fühlte sich sozusagen recht "leer" an), andere Male fühlt sich die eine oder andere Szene ein bisschen bemüht an. Erneut ist dies Haarspalterei, immerhin gefällt mir die finale Staffel besser als die siebte. Jedoch könnte ich es nachvollziehen, wenn andere mit den zahlreichen Änderungen und den gelegentlichen Problemen, den Hör mal, wer da hämmert-Balanceakt bezüglich Realismus, ironischer Sitcom-Realität und quirliger Überzeichnung aufrecht zu erhalten, nicht klarkommen und die achte Staffel wesentlich schwächer einschätzen. Dass es so viele "spezielle" Folgen gibt, kann ich persönlich hinsichtlich dessen, dass die Serie hier ihr Ende nimmt, gütlich hinnehmen. Neben den Festtagsfolgen gibt's pro Staffel eigentlich immer ein oder zwei etwas andere Folgen, dass man beim Anblick der Zielgerade mehr solcher Episoden dreht, ist doch nur verständlich und gerade bei einer Sitcom wie Hör mal, wer da hämmert, die neben dem glaubwürdigen, überspitzten Familienalltag auch eine etwas abgedrehtere Seite zeigte (Tool Time, Tims Maschinen mit mehr Power, Wilson) leicht durchzuziehen. So lange man dem Naturell der Serie treu bleibt, ist es für mich akzeptabel.

Natürlich muss ich in einer Besprechung der letzten Staffel von Hör mal, wer da hämmert noch auf das Finale eingehen. Erwähnenswert ist allein schon, dass das Finale nicht aus heiterem Himmel kommt, sondern bereits ein paar Folgen zuvor vorbereitet wird. Heutzutage mag dies selbst bei Sitcoms Usus sein (siehe etwa King of Queens), seinerzeit war dies dagegen eine löbliche Ausnahme. Jills Ausbildung zur Psychologin ist abgeschlossen und ihr Professor empfahl sie einem anerkannten Kolegen. Derweil holt sich Binford einen neuen Medienbeauftragten ins Bott, der Tool Time sehr zum Unmut Tims komplett auf den Kopf stellt. Irgendwann genügt es Tim, und er droht mit einer Kündigung, da es ihm lieber ist seine Stellung zu verlieren, als seine Integrität als Heimwerkerkönig. Und somit ist die letzte Episode von Tool Time beschlossene Sache. Jill erfährt währenddessen, dass ihr neuer Job einen Umzug verlangen würde. Tim, der bislang das Leben seiner Familie bestimmte, willigt ein, sich nun nach Jills Karriere zu richten.

Das Finale von Hör mal, wer da hämmert wird regelrecht zelebriert. Nachdem im ersten Teil die Weichen gelegt wurden, folgt eine Clipshow-Episode. Clipshows sind im Zeitalter von Dauerwiederholungen und DVDs nicht gerade sonderlich beliebt, aber hier ist sie durchaus angebracht. Sie gibt einem die Gelegenheit dazu, diese grandiosen Serie nochmal Revue passieren zu lassen und kann mit gelungener Musikauswahl (darunter auch der extra für diese Folge geschriebene Song We've Got It All von Kenny Rogers, der für einen Emmy nominiert wurde) und gutem Schnitt wesentlich mehr überzeugen als eine Durchschnittsclipshow. Das Herzstück der dreiteiligen letzten (zum Kanon zugehörigen) Episode ist selbstverständlich der letzte Teil, in dem die Serie zufriedenstellend abgerundet wird. Es gibt einige herzerwärmende Momente und die letzte Tool Time-Sequenz ist für mich richtiger Kult: Die K&B-Boys und weitere Gäste spielen auf Werkzeugen eine fetzige Version von Burning Down the House, eine perfekte Wahl für das letzte Segment der verrückten Heimwerkershow. Diese Szene ist ein würdiges Ende für die Tool Time und erweckt ein großes "Die Party ist zu Ende"-Gefühl. Es rührt, gerade deshalb, weil es nicht rührselig sein will.

Und als allerletzte Episode gibt's noch den Hör mal, wer da hämmert: Backstage Pass, einen Blick hinter die Kulissen, der mit bekannten und unbekannten Outtakes und Interviews mit den Darstellern amüsiert und rührt. Eine solche abschließende Epiosde sollte es bei mehreren Serien geben.
Die letzte Verbeugung des hervorragenden Ensembles (inklusive Earl Hindman, der als Wilson erstmals sein Gesicht zeigen darf) ist dann letzten Endes ein echter Gänsehautmoment und entlässt den Fan wie eine wohlig-warme Abschiedumarmung.

Siehe auch:

3 Kommentare:

Bernhard hat gesagt…

War denn auch das (Reunion-)Special von 2003 auf der DVD? siehe hier: http://www.imdb.de/title/tt0371993/

Ich würde es ja eigentlich erwarten, auch weil es ja synchronisiert wurde und im Fernsehen lief. Aber bei den sonst so üblichen DVD-Ausstattungen glaube ich nicht wirklich dran.

Sir Donnerbold hat gesagt…

Es ist mit drauf, allerdings nur untertitelt.

Andi hat gesagt…

Was soll ich sagen? Du hast es ja bereits angeküdigt.
Ich würde meinen Qualitätsbogen so beschreiben: Die Serie beginnt sehr hoch und wird konstant noch höher bis der ultimative Höhepunkt erreicht ist (3. & 4. Staffel), danach will ich gar nicht sagen, dass es qualitativ extrem bergabging, aber ich finde die 5. und vor allem die 6. sind irgendwie so schnell "übergangen". Liegt vielleicht auch an meinem Sehverhalten. Die Folgen aus der 3. Staffel gehören zu denen, die ich als erstes gesehen habe und daher auch am häufigsten, während ich die aus der 6. z.T. "nur" 2-mal gesehen habe. Sie fallen einfach immer ein wenig unter den Tisch, wenn man so an die 7. denkt wo so ein unglaublicher Bruch (mit un in allem) herrscht. Dennoch gefällt mir die Serie zu meiner eigenen Überraschung auch nach dem Bruch noch ganz gut, die 8. gehört für mich aber eigentlich nur noch irgendwie dazu und es ist vor allem das in jeder Hinsicht herausragende und einfach nur spitzenmäßige Serienfinale, das vieles wieder wettmacht.

An der 8. stört mich, dass das "Heimwerker-Feeling" völlig abhanden gekommen ist. Das wird ja sogar in Folge 191 "Ein Sportlerschicksal" (ja ich kann alle Folgennummern mit zugehörigen Episodentiteln auswendig), allerdings wird daran im folgenden leider nichts geändert. Ich finde es nicht gut, wenn sich Serien von ihrem Kern entfernen, das tut sie zwar inhaltlich und formal nicht, aber auch vom... ja... vom "Stil" her. Gerade viele Sitcoms sind ja in einem gewissen "Design" im allerweitesten Sinne gehalten und es ist sehr schade, wenn das verlorengeht.
Besonders furchtbar finde ich die von mir als "leer" empfundenen Folgen 179 "Familienbande", 180 "Fussball ist unser Leben" und 190 "Die Schreibblockade". Die haben irgendwie mehr vom modernen, personenleeren Kunst-Theater, als vom lustigen, bevölkerten Kammerspiel. Komische Begründung, oder? Naja es ist halt nicht leicht, seine LIEBLINGSserie zu kritisieren. Darauf sei übrigens auch in diesem Zusammenhang nochmal hingewiesen. Keine Sorge, ich hänge wirklich selten vor dem Fernseher und kann auch von anderen Serien keine Episodenlisten auswendig. Ich habe habe HMWDH auch schon seit gut 3 Jahren nicht mehr gesehen, weil ich durch Wiederholungen, beständiges aufnehmen (auf CD, MC, VHS, VCD und DVD) und die vielen serieneigenen Clipshows mittlerweile jede Epsiode fast auswendig und teilweise mitsprechen kann. Jetzt versuche ich erstmal zu "vergessen"... und irgendwann gibt's dann alle Folgen im Original! Sei übrigens jedem empfohlen; da kommt richtiges Studuigefühl auf, als wär man bei der Aufzeichnung dabei gewesen. Traumhaft!

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